Titel: Vom Zwang zur Selbst-Überhebung
Die Süddeutsche Zeitung titelte am 05. August 2017: "Im Tal der Heuchler"
Untertitel: "Die Manager aus dem Silicon Valley sprechen gerne von Freiheit, Demokratie und einer besseren Welt. Dahinter steckt allerdings oft nur heiße Luft - und die Gier nach Profit."
So isses.
Menschen, die in irgend einer Art, ob direkt oder [ganz un]verblümt, äusserten, die Welt verändern oder gar retten zu wollen oder gar getan zu haben, sind für *mich anmassend und verlogen.
Denn kein-Es, hat es je mehr getan, als wir Alle es täglich tun. Das Welt ist in permanenter Veränderung, vollkommen unabhängig von einzelnen und deren überspannten Egos. Ist doch so!
Und bislang hat noch kein Mensch mehr er- oder gefunden, als notwendig / gefordert war, davon abgesehen, dass nie eine "Rettung" nötig war und sein wird.
Die notwendigen Veränderungen brauchen auch keine vorlauten Heilsbringer oder Genies oder Supermänner, um zu erwachsen, sondern ein eher ruhiges und trotzdem vielfältiges In- und UmFeld, in Offenheit und Gleich=Wertigkeit.
Nur {M}eine Meinung.
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Dazu passt folgende Poesie
Poesie
Titel: Vom Neuen in der Revolution
Disruption ist die neue Form der Revolution.
Kaum ein-Es scheint's zu bemerken.
Kaum ein-Es scheint's zu bemerken.
Früher war mit Waffen oder Aufmärschen, mit direkter Gewalt, jedoch die "alte" Gewalt / Macht hat längst die besseren / stärkeren Waffen.
Was also ist noch möglich, die "alte" Ordnung zu verändern?
Disruption (Zerstörung) mit Mitteln der "alten" menschlichen Ordnung (Kapitalismus). Und es funktioniert. In fast allen Bereichen. Herr Trump disrupted gerade die Macht-Elite der USA.
Leider für fast Alle, in die "falsche" Richtung. Zurück. Zurück nach Vorgestern.
Was übrigens auch für einige andere disruptive Bewegungen gilt.
Was übrigens auch für einige andere disruptive Bewegungen gilt.
QuasiMonopole sind von VorGestern, aber das war ja immer schon das erste Ergebnis von Revolutionen: Rückschritte.
Nach der F-Revolution kamen Robespierre und bald danach Napoléon. Nach einigen deutschen Versuchen (1836 / 48, 1918 - 20) kamen bald ...
Poesie Ende
😏
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Am Chamissoplatz
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DeutschlandFunk titelte: "Blutig. Mann gegen Mann"
Untertitel: "Egal wie brutal: Kämpfe wie Boxen oder Mixed Martial Arts faszinieren Menschen seit jeher. Woher kommt das? Sprechen Kämpfe Urinstinkte an?"
Poesie
Titel: Von das Hierarchie in jedes Selbst
UrTriebe?
Was'n sonst!
Blöde Frage!
Blöde Frage!
Denn es sind keine "Instinkte", sondern Triebe.
Instinkte sind gesammeltes erLeben / daSein und die Reaktionen darauf.
Triebe sind pures Wollen, reines Gefühl, die treiben ein-Es unermüdlich an, die zwei wichtigsten sind das ÜberLeben (das Herz pumpt immer, sonst ...) und das Sex (das muss auch fast immer sein, dieses fast, das ist das einzige Verschiedenheit zum ÜberLeben, oder?).
Instinkte "sitzen" da drauf, bisher meist ohne tiefer gehende Wirkung, denn bislang ist kaum je Realität (das Wirklichkeit) von den Trieben ernst genommen worden, oder?
Poesie Ende
😐
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Klödenstr.
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Titel: Vom Inhalt des Philosophie
Ja, es gibt auch eine Soziologie des Geldes. Es gibt sogar eine Philosophie des Geldes, mit der Frage, was das Geld mit Menschen Macht! 😊
Die SchlussFragen in der Rezension (siehe Foto-Auszüge unten) finde *ich wichtig und einer Antwort würdig, sogar für notwendig!
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Aus der F.A.Z. vom 04. August 2017, Neue Sachbücher, geschrieben von Bernhard Emunds.