VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 23. Juli 2016

Wann startet das Verkauf des Tierheit?

Titel: Poesie der AnWesenHeit

Was ist das: RaumZeit?

Auch viele Physik-Es scheinen den Zusammenhang und dessen Wirkung[en] nicht zu verstehen. So nutzen Sie Formeln und Konzepte, ohne diese auch zu begreiffen, scheint *mir.

Warum trennen, was alleine nicht[s] ist?
Dass ein Raum, ohne Bewegung darin,    .
Und dass Bewegung / Veränderung, ohne Bemerkung, ohne Folge darauf,    .

Das Frage dahinter ist: woraus besteht das Substanz, das daIst, das mit / als Raum daIst und mit Lust auf / als Bewegung daIst, und mit ES und Es und -Es schwingt?

Irgendwas schwingt DA. Und zwar ohne Unterlass. Dauernd. Immer. Will nicht enden. Oder doch irgendwann? Endlosigkeit?

Und das Erstaunliche ist, um das Ganze DaSein / Universum am Laufen zu halten, braucht es kaum Energie, also eigentlich gar keine! Jede einzelne Bewegung ist nur ein leises Zischen, das Ganze kein Missklang.

Wo doch das Ganze kein Gleich-Klang ist, sondern Schritt[chen] für Schritt passiert, nur eben in einem Tempo, dass wir glauben müssen, es gäbe Selb-RaumZeit-igkeit. Gibt's aber nicht.

Eine Sekunde unserer Zeitmessung sind mindestens 10 hoch 100 hoch 100 Energie-Portiönchen / Bewegungen / Veränderungen / Schrittchen im / vom DaSein. Das Ganze ist ein einziges Rasen! Endlich!

Kein Wunder also, dass wir überfordert sind, von Allem, dass wir nicht mitkommen bei all dem Rasen, dass dem Allen als Grundlage ist. Ausser ...

Ende Poesie
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Titel: Ein wenig Räsonieren

Der Teaser der ZEIT lautet: "Man darf auch einfach mal Löcher in die Luft starren."


Ist es nicht seltsam, dass, je mehr Politik, Unternehmen und sonstige Macht-Bereiche zu Kreativität auffordern, die gemessene Neu-Schöpfungs-Fähigkeit / Kreativität im Menschen abnimmt?

Das ist scheints durch Studien-Ergebnisse erkennbar.
Merken wir das schwinden, und werden deshalb aufgefordert, oder soll das dauernde fordern (siehe Artikel) von unkonventionellen Lösungen und Neuerungen, genau diese vertreiben und verhindern?
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Titel: Die Voraussetzungen für ein gelungenes Mit-Empfinden im gemeinsamen MitEinander

Das folgende (ein Zitat aus dem Beitrag) ahne *ich schon lange:
"Sich in andere hineinversetzen, sensibel sein, Freude, Trauer oder Leid bei anderen erkennen – das klappt am besten intuitiv und aus dem Bauch heraus, glauben viele Menschen. Tatsächlich scheint aber genau das Gegenteil zu stimmen, wie ein Team um Jennifer Lerner von der Harvard University nun entdeckte: Wir können die Emotionen unserer Mitmenschen offenbar besser deuten, wenn wir systematisch denken und alle Informationen sorgsam gegeneinander abwägen."


Es ist wohl noch eher eine Frage des passenden Interpretation / Bewertung des instinktiv gespürten, beim ander-Es. Auch das Freiheit, das jeweils ander-Es im Selbst ein-wirken zu[zu]lassen?

Was spüre ich vom anderen ich, wenn {*}ich etwas davon spüren möchte?

Zu beidem ist Wissen und Umsicht erforderlich, auch für das passende Bewerten.

Oder?
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Nebenstrassen-Möblierung
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Titel: nützliches Hintergrund-Wissen und Meinung

Ganz wichtige Hintergrund-Informationen zur passenden Bewertung der aktuellen Umstände in und um Europa herum.

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Poesie

Titel: Von das Verweigerung des Freude

Das Frauen-'"Befreiung", also das vollkommene Gleich=Stellung mit Männer-"Rechten" und Pflichten, bewirkte auch eine Männer-"Befreiung", also das Befreiung von dem dauerDruck bestimmen (Macht) und kämpfen und (aggressiv) menscheln zu müssen.

Das geringe Hemmung von diesem allgemeinen Menschen-Verspanntheit, das das Macht und das ansonsten unaufmerksame Menscheln uns Menschen noch lässt, ist zwar ein kümmerlicher und auch noch verdammt kurzer Spass, und ist, fast immer auch auf dem Leid anderer aufgebaut, aber eben eine bekannte und sehr lange schon gebrauchte Methode. Bezahlen müssen stets die Anderen! Das DaSein beruht auf dem Energie von ... (s.o.)

Das Freiheit jedoch, ist eben unbekannt und uns wohl zu mühsam, es damit zu versuchen (siehe auch weiter unten).
Also: weiter so.
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Titel: Rechts-Verminderung

Teaser-Text der F.A.Z.: "Der Staat dürfe keine Wertungen vornehmen und könne somit nicht eine Gruppe einseitig einschränken zugunsten der „Befindlichkeiten der Mehrheit“, sagt die Muslimin"

Gemeint ist damit Frau Aquilah Sandhu.


Wenn das Recht wirklich für Alle Menschen eines Rechts-Systems gleich=gültig (im unverfälschten Sinn dieser Wort-Verbindung) und bindend ist, dann braucht es auch Menschen, die das Recht dementsprechend auslegen, anerkennen und anwenden.

Also Losgelöst von persönlichen Herkünften, Vorstellungen, Wünschen und sonstigen Einschränkungen der Freiheit des Rechts.

Diesem Menschen geht es aber eher nicht darum, Ihr geht es mehr darum, ihre Haltung und Vorstellungen in das "Recht" einzubringen, was das Freiheit und Gleich=Gültigkeit des Rechts einschränkt, statt zu dessen Gerechtigkeit beizutragen.

Aber da das auch für fast alle bereits beteiligten Menschen im Recht gilt, ist diese Frau irgendwie auch keine Ausnahme.
Leider für uns Alle.
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Rand-Pflanze
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Titel: Das übliche Sicherheits-Versprechen

Das Sicherheit ist ein unbekanntes Zustand, bisher kennen wir lediglich "Sicherheit", eine Worthülse die etwas verspricht, was wir nicht kennen.

Der Ministerpräsident - in diesem Fall Horst Seehofer - will noch mehr "Sicherheit", oder jetzt erst "Sicherheit" und spricht von "Freiheit". Auch so eine Worthülse bisher ohne [Er]Füllung. Toll.

Aber Sicherheit -- also zumindest die von Mensch zu Mensch geklärte Gewaltlosigkeit im Umgang im gemeinsamen MitEinander und das Achten von Vielfalt und Selbst-Entscheidung und ... -- gibt es nicht durch Waffen und Drohungen und Atombomben.

Das ist keine Sicherheit, wie das Freiheit es braucht, das ist "Sicherheit" wie Misstrauen, Angst, Unwissenheit und Macht es fordern: "Sicherheit" durch gegenseitiges bedrohen und hochrüsten. Deshalb fordert auch ein Mächtiger "Sicherheit" durch noch mehr Waffen und Polizei und schärfere Gesetze und strengere Anwendung.

Und kaum ein Mensch scheint in seines Unwissenheit und Unfreiheit (Verzeihung) wahrzunehmen, dass das nicht das Freiheit dient, sondern der Repression, der Unterdrückung und Freiheits-Beraubung.

Nein, wir wissen nicht, was und wie Freiheit geht, deshalb nehmen wir nur den Knüppel zur Hand und drohen einander. Super das. Und schon ungefähr zehntausende Jahre sehr Menschlich. Gewalt zeugt Gewalt, zeugt Gewalt, zeugt Gewalt, zeugt ...

Wir wissen das, ohne daran etwas ändern zu können.

Wieso?

Samstag, 16. Juli 2016

Zustands Poesie

Poesie

Titel: Selbst-Ermächtigung

Das Macht beugt sich nicht,
dazu hat Es zuviele Waffen.
Macht kann nur entkräftet werden,
durch dieJenig-Es, die Es vergeben.
Und das sind wir All-Es.
Wir Menschen könnten das Macht
entkräften, indem wir das Macht
dorthin zurücknehmen, von wo -Es
vergeben wurde: in jedes Selbst.

Poesie Ende
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Zum Foto: Humstel :-)
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Poesie

Titel: Von das Selbst-Gewissheit

W-Es die persönliche Identität im Selbst fehlt, muss sich die Identität von Anderen/m aneignen lassen.

Das Mensch-daSein ist weitestgehend ohne eine persönliche Identität. Noch.
Ein "Identitäts"-Ausweis ist das Beleg dafür. Blosse Fremd-Bestimmung ist das Inhalt.
Was weiss das Mensch vom Selbst, und worin und womit -Es (das Mensch) daIst?
Das menschliche Handeln bezeugt: wenigst.

Obwohl sehr viel Wissen vorhanden ist.

Wie wäre -Es mit etwas mehr Persönlichkeit, statt Zugehörigkeit?

Ende Poesie
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Zum Foto: Freiheit und Fremd-Herrschaft
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Poesie

Titel: Vom Unterwerfungs-Trieb

Bisher ist es Menschen-üblich, dass das Wahrheit von das Macht (über und in fast jedes Mensch) gebeugt wird.

Bisher wird das Wahrheit von teils radikalen Eingriffen des Macht verformt, und mit Gewalt behindert.

Macht-Erhalt erzwingt un-Wahrheit.

Freiheit braucht Wahrheit.

Im Menschen findet ein Kampf statt: Macht gegen Freiheit.

Das Macht kämpft mit Gewalt.

Das Freiheit mit Neugier.

Bisher ist auch das Mensch der Macht unterlegen.

Da Freiheit jedoch in Allem enthalten ist, das Macht nur in Gruppen, bleibt die Neugier erhalten.

Das Macht ist das Verhinderung der steten Erweiterung von Selbst-Entscheidungen in einem Ganzen {1 Selbst}. Macht ist Fremd{Selbst}-Bestimmung.

Freiheit braucht Bewusst-Heit {Wissen} und den unbehinderten Umgang mit den Möglichkeiten des daSein.

Beides wird in Menschen und von Menschen gegen Menschen bedroht und behindert. Das ist Menschen-üblich. Keine Transparenz unter voller Bewaffnung.

Was ist, wenn das Wahrheit das Macht aufklärt?

Ende Poesie
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Die Karikatur ist aus Der Tagesspiegel vom 14. Juli 2016.

Vielleicht ist das gezeichnete ja eine VorweggNahme des Menschlichen in der "Künstlichen Intelligenz" [KI]. Da wir die Maschinen bauen, ausstatten und mit Automatismen und Aktions- und Reaktions-Regeln (Intelligenz?) versorgen, ist wohl auch sehr viel Menschlichkeit darin enthalten. 
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Zum Foto: Hinterhof-Schönheiten,
in der Grunewaldstr. in B-Schönebergund.
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Titel: Konflikt Erlösung?

In dem Foto-Auszug unten geht es um eine Möglichkeit der inner-menschlichen Konflikt-Beendigung.

Und erst durch dieses Zitat ist auch *mir einigermassen klar geworden, welche kurzfristige LebeWesen wir Menschen sind, was wir durch die fehlende Weite alles verpassen -- an Freude! An Leid mangelt[e] es uns nie. :-( -- und mit welchen eigentlich einfachen Anerkennungen wir Menschenweit Frieden erreichen könnten.

Um endlich ans Werk zu gehen, und dieses so verdammt kurze erLeben als Menschen, so zu gestalten, dass es für Alle und uns Menschen mehr Freude als Leid ist.
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Zum obigen Foto-Auszug: Aus der Süddeutschen Zeitung, vom 14. Juli 2016, Literatur, geschrieben von Gustav Seibt.

Mit der Überschrift: "Wie Affen griffen sie nach Gold"
Und dem Untertitel: "Globalgeschichte mit Leitmotiven: Wolfgang Reinhards grossartige Darstellung der europäischen Welteroberung."
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Distelfink (Sperling)
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Titel: Selbst-Vergiftungs Info.

Anlass war folgender Artikel im Standard

Auch *mir geht es darum, dass wir Menschen erkennen, was wir da so tun und welche Auswirkungen dieses so da tun, auf uns Selbst und das Drummherum hat.

Denn eins ist bislang selbst-verständlich, wir glauben zu wissen. Mehr nicht. Von wirklich freiem Willen sind wir Menschen soweit entfernt, wie das Glauben vom Wissen.

Kein Mensch weiss, warum wir sind, was wir sind und was wir hier tun und was wir alternativ tun und lassen könnten. Weil uns weder die Vergangenheit auch nur annähernd bekannt ist, nicht unser Aufbau erfasst ist, noch eine Zukunft auch nur halbwegs klar ist.

Auch mein Begehr ist, das Wirklichkeit näher zu kommen, also vom g/Glauben zum Wissen zu erkennen. Und wir Wissen fast wenigst, aber tun und lassen trotzdem die ganze RaumZeit lang irgendwas. Was und warum, ist dabei unbekannt und meist auch unwichtig.
Das zu ändern, ist auch mein Begehr.
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Die schöne Vielfalt meiner Lieblings-Frucht.
Das Foto ist aus der Süddeutschen Zeitung entnommen.
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Titel: Spiegelungen

Überschrift: Wissen aus dem Weltall: Spiegelbilder aus dem All
Teaser: "Dass auch Moleküle Spiegelbilder haben, wissen die wenigsten. Belegen konnte man es auch nicht - bis jetzt. Der Beweis liegt 170 Lichtjahre im Weltall entfernt."
Das DaSein -- mithin auch das darin erLebende daSein (also das erdmondliche Lebendigkeit) -- ist keine Vereinzelungs- oder Einzigartigkeits-Veranstaltung.

Das DaSein und damit auch das daSein -- z.B. das Mensch -- gelingt nur in unvollkommenen (gebrochenen) Spiegelungen. Alles daSein ist Selbst-Ähnlich.

Das Natur (daSein) kennt keinerlei Einmaligkeit, keine Einzigartigkeit, nirgends auch nur ein Alleinstellungsmerkmal für nur ein daSein.

So ist jedes Mensch in jedes Mensch gespiegelt (enthalten) und jedes Mensch ist auch in jedes anderes LebeWesen gespiegelt (z.B. im Säugetier-Skelett und noch mehr, im Aufbau der DNS).

Das folgt auch daraus, dass unser Aller Grundaufbau aus Materie ist, und diese Materie, vor allem in der atomaren Form, ist meist "lediglich" durch die Position in das RaumZeit verschieden, ansonsten jedoch durch nichts anderes von gleicher Materie-Form zu verscheiden ("unterscheiden" verwende *ich nur in vertikalen Verhältnissen / Beziehungen [Hierarchien / Ränge]. Atome sind in horizontaler Form und Beziehung mit einander verbunden).

Ein Wasserstoff-Atom --> das weitaus häufigste Materie-Baustein. Auch im Aufbau von LebeWesen. <-- ist von einem zweiten H weder im Inhalt (Proton - Elektron) noch in der Bewegung (Spin) und Ausrichtung verschieden, nur das Ort (Position) innerhalb des RaumZeit ist anders.

Und das ist das "Bruch", das zwar Alles was daIst Selbst-Ähnlich gestaltet -- spiegelt --, jedoch niemals vollkommen. Jede Spiegelung ist unvollkommen, jede.

Das RaumZeit ist die Auflösung oder auch Verhinderung von Vollkommenheit oder Perfektion. Das oder ähnliches anzustreben, ist also vergeblich, bleibt kränkliche Illusion.

Oder?

Montag, 4. Juli 2016

Voraussichtlich nobelig

Titel: Menschen-[Er]Kenntnis Nr. 107

Mit der Hintergrund-Frage: Warum bilden auch wir Menschen Gruppen, bis hin zu Staaten aus hunderten Millionen Mitgliedern?

Von Thomas Hobbes, aus dem «Leviathan»:
«Die Menschen, die von Natur aus Freiheit lieben, führten die Selbstbeschränkung, unter der sie in Staaten leben, allein mit der Absicht ein, für ihre Selbsterhaltung zu sorgen und ein zufriedenes Leben zu führen, also aus dem elenden Kriegszustand zu entkommen, der aus den natürlichen Leidenschaften der Menschen notwendig folgt, wenn es keine sichtbare Gewalt gibt, die sie an die Erfüllung der Verträge und an die Beachtung der natürlichen Gesetze zu binden vermag.
Denn die natürlichen Gesetze wie Gerechtigkeit, Billigkeit, Bescheidenheit, Dankbarkeit, kurz, das Gesetz, andere so zu behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen, sind an sich, ohne die Furcht vor einer Macht, die ihre Befolgung veranlasst, unseren natürlichen Leidenschaften entgegengesetzt, die uns zu Parteilichkeit, Hochmut, Rachsucht und Ähnlichem verleiten. – Verträge ohne das Schwert sind blosse Worte und besitzen nicht die Kraft, einem Menschen auch nur die geringste Sicherheit zu bieten.»

Also scheinbar, um die Willkür Einzelner und auch die Stärke- und Grössen-Verhältnisse zwischen uns Menschen auszugleichen. Soweit, so sinnvoll.
Inzwischen ist diese Willkür und die Bedrohung und Repression durch Grössere und Stärkere aber auf die Staaten übergegangen. Grössere Staaten erzwingen alles mögliche von kleineren und auch wirtschaftlich und kulturell schwächeren.
WILLKÜR auf Staaten-Ebene.
Fazit: Wir Menschen brauchen eine Verhaltens-Änderung. Eine grundlegende. Wegg von dem Verhalten als dummes, weil unwissendes und von Innen (Gene und Triebe) und Aussen (UmWelt) fast zu 100% fern- und fremdgesteuertes Tier. Hin zu gefühlter und bewusster Selbst-Entscheidung.
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StadtMöbel, Fidicinstr.
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Titel: Selbst-Überhebung?

Ist das für *mich?

Foto-Auszug unten, ist aus einer Beilage zur F.A.Z. vom 02 Juli 2016, zum Treffen von Nobelpreis-TrägerInnen in Lindau.
Geschrieben von Marco Wehr.
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Überschrift: "Einsteins pädagogische Formel. Alles Exzellenz, oder was?"
Untertitel: "Der berühmte Physiker hat MassStäbe für die Nachwuchs-Förderung gesetzt ohne es zu ahnen. Die Nase als Sinnbild für wissenschaftliche Kreativität, die Stirn als Symbol für aussergewöhnliches Beharrungs-Vermögen - genial!"

Nein. Ist es nicht.
Aber.
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Dazu folgendes
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Titel: daSein-Förderung

Nur {m}ein Angebot und Kommentar zu den obigen Sätzlein:

Das Wunsch ist, die Fremd-Entscheidungen im daSein (Evolution), in das Selbst-Entscheiden weiter zu entwickeln. Um als ein Selbst (ich) oder auch als Gattung (Menschheit) weitgehend frei entscheiden zu können, braucht es das Wissen (im starken Kontrast zum Glauben): Was ist?

Was ist das, was entscheiden möchte? Zu was ist dieses plötzlich Selbst entscheiden wollende überhaupt fähig? Was ist das DaSein (Universum / Natur)? Was ist im DaSein möglich?

Kurz gesagt: Selbst zu entscheiden - innerhalb einer vielfältigen Natur und eines enorm grossen und vielfach verbundenen DaSein - braucht sehr viel Wissen und die passende Interpretation des Vorhandenen und des Möglichen.

Von Menschen zu fordern diese Entwicklung zu stoppen und / oder gar zu irgendeiner Vergangenheit zurück zu entwickeln, statt die gebotenen Entwicklungs-Möglichkeiten zu nutzen, ist zumindest ängstlich, wenn nicht gar dumm.

Und die Fähigkeiten des Selbst - also des Menschen - zu unterschätzen, ist es ebenso.
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Titel: Einigkeit und ...

Gibt es irgendetwas worin wir Menschen einig sind?
Nein. Wäre die Einigkeit in einem oder sogar mehreren Punkten wichtig, oder ist genau diese Un-Einigkeit eine wichtige Grundlage unseres daSein?

Ein Freund schrieb: "Dabei könnte man einfach mal mit Höflichkeit und Respekt anfangen."

{m}Ein Angebot: Wie wär's mit einem freudvollen Willkommen für Alle und einer allen Menschen gegebenen vollen Anerkennung ihres gleich=wertigen daSein?

Darauf der Freund: "Wäre großartig."
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Titel: Selbst-Erkenntnis 109?

Natur bricht Struktur. Und

Lebendigkeit, Ordnung.
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Titel: Was hilft gegen Selbst{Menschen}-Hass?

Aus der F.A.Z., vom 30.06.2016, geschrieben von Lorenz Jäger.

Überschrift: "Kampf gegen die Alten. Die Greisenfresser kommen"
Untertitel: "Als Alter ist man der neue Feind: Selbst in intellektuellen Kreisen verbreitet sich nach dem Brexit ein Diskussionsstil, in dem ein erstaunlich unreflektierter Hass hoffähig zu werden droht."

Dieses gegenseitige Ausspielen von Stadt : Dorf, Land : Land, Generation : Generation ist nicht nötig, würden wir Menschen beginnen, sowohl das Mit-Empfinden, als auch das Mit-Denken aus dem kleinen Dunstkreis unseres jeweils meist seehhr kleinen Egos heraus bewegen, um zu erkennen, dass fast alle Entscheidungen, die ein-Es trifft, Auswirkungen weit über dieses Eine hinaus hat - nur als Beispiele: Einkäufe mit PlastikTüten oder der Kauf von überdimensionierten Autos.

Dieses jeweilige und normale "nur ans ich denken und handeln", könnten wir erweitern zu einem AUCH über das ich hinaus spüren und denken, und entsprechend gesamt-gesellschaftlich und der UmWelt bewusst handeln.

Dann müssen wir kein dauerndes und so zerstörerisches GegenEinander ausführen.
Wie verdammt kindisch und gestrig ist es innerhalb einer Menschheit, innerhalb einer gemeinsamen UmWelt, solche fast lächerlichen Konflikte aufzuführen. Erwachsen ist anders. Derweil hätten wir ALLE gemeinsam ganz andere Konflikte und Herausforderungen zu lösen.
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Titel: Medien-Kritik

Aus einem Kommentar zum Thema Medien und dessen Zustand und Aufgaben. Ein Kommentar lobte die Medien und meinte in Etwa, diese seien ganz toll.

xxx, Sie, wie übrigens wir {fast} Alle, vergessen, dass sowohl die Förderung der Gefühle, als auch die Förderung des Wissens und dessen Interpretation, bereits im Bauch beginnt. Und die Eltern meist schon keinen Wert auf irgendeine Förderung legen, und Kitas, Schulen und sogenannte höhere Bildung fast nur die Unter- und EinOrdnung erlernen lassen.

Mit-Empfinden, Selbst- und Mit-Verantwortung, gar Freiheit des Selbst-Entscheidens innerhalb der vielgestaltigen und vielstimmigen Menschheit und von Mit-LebeWesen und UmWelt kommt dabei nicht vor.

Dementsprechend schaut es hier innerhalb dieses kleinen Planeten aus.
Und die Medien sind nur ein Teil dieses Unterwerfungs-, Verdrängungs und Wichtigtuer-Theaters.

Statt Aufmerksamkeit und Umsicht und Weite, bedienen auch die Medien meist nur billigen Nationalismus und Katzen- und Hunde-Ablenkung.