VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Dienstag, 29. März 2016

Kurz bevor die Kirschen blühen

Titel: Von der Plage der SchönrednerInnen

Ich bin doch hier kein Miesmacher, auch wenn meine Einlassungen und Kommentare voller Ernst und auch Selbst{Menschen}-Kritik sind.
Dahinter ist doch der Wunsch, dass wir wesentlich mehr Freude aus dem DaSein entnehmen und im je persönlichen daSein finden, als wir bisher daraus Leid entnommen und in uns gefunden haben.

Mein Hadern ist die Schwere der Geburt, dieser für uns und das worin wir eingebettet sind - DaSein / UmWelt - so wichtigen Weiterentwicklung.

Freude zu entdecken ist aufwändig, kostet Energie, das Leid nimmt nur was es krieg en kann, aber fast durchweg ist zu bemerken, dass wir den Aufwand für ein Mehr an gemeinsamer Freude nicht nur scheuen, sondern sogar mit Gewalt behindern und verhindern.

Wenn das kein Grund für Frust ist!

Zum Foto: Schattenspiel mit frischem O-Saft, Baseball, meiner grünen Lebens-PartnerIn und einem alten Plakat
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Titel: Das Macht des Gewohnheit

Mir ist die im Foto-Auszug angedeutete Entwicklung zumindest unangenehm. Wenn *mir auch klar ist, dass es zum Teil zu unserem Vorteil ist.


Ich bin ziemlich sicher, den allermeisten Menschen ist diese Entwicklung wurscht. Völlig. Weil die "Zukunft" lediglich Morgen ist und dem einzel-Mensch das Mensch-daSein und das Menschheit unbedeutend ist.

Da *ich jedoch inzwischen weiss, wie abhängig wir von Macht-Verhältnissen (von Zeugung an sind wir ausgeliefert, und diese gegenseitige Auslieferung endet meist erst mit dem Tod) sind und wie Gott-ergeben wir Fremd-Bestimmung nicht nur hinnehmen, sondern sogar aktiv suchen, ist *mir bei dieser Entwicklung bange.

Was entwickeln wir da?
Denn schon jetzt ist die Technik für fast alle Menschen zu einer Art Götze[n-Dienst] geworden, dem wir brav [be]dienen.

Und da ebenso die allermeisten Menschen nicht das geringste Wissen sind, wie diese Technik innerhalb der Hülle funktioniert, stehen wir fast geschlossen mit staunenden Augen davor oder darin und lassen uns vorgeben, was zu tun ist.

Erschöpfen wir also eine irdische Macht ÜBER (!) uns, wo uns Gott und Götter gerade ausgehen?
Braucht das Mensch immer eine Macht über -Es, weil -Es ausserstande ist, das daSein Selbst-Entschieden zu erLeben?

Zum Foto-Auszug unten: Aus der Süddeutschen Zeitung, vom 05. März 2016, Rubrik Wissen.
Unter der Überschrift: Maschinen wie wir.
Und dem Untertitel: Die Erfolge der künstlichen Intelligenz beim asiatischen Brettspiel Go bedeuten einen Schwellenbruch. Das wird bald die ganze Welt merken.
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Titel: Von der Wirkung der nur-Halbheit des persönlichen daSein


Aus einem Gespräch der Süddeutschen Zeitung mit David Gelernter, in der Ausgabe vom 26. März 2016, mit der Überschrift: "Das Gehirn des Golem".
Über die KI und mehr.

Ich bin immer noch die Hoffnung, dass wenn wir bemerken, dass bei jedem Gefühl und jedem Gedanken, auch die rechte kleine Zehenspitze und jeder kleine Hautbereich beteiligt ist, dass wir dann endlich anfangen anders miteinander umzugehen.

Denn bisher glauben (!) immer noch fast alle Menschen, dass sie fast nur Kopf sind, wenn sie nicht gerade Bauch sind und [fr]essen, oder zwischen den Beinen sind, wenn sie ...

Das ganze daSein spielt für die Allermeisten nur eine Rolle, mehr nicht. Und so spielen wir so dahin. Derweil ist jedes Mensch ein Ganz-Es. Solange -Es daIst. Ein-Es, mit denkenden Arschbacken, auch wenn wir meist darauf sitzen.

Oder?
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Titel: Euphemismus oder die Kraft der Unterwerfung

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte vergangenes Wochenende zum wiederholten mal einen Artikel, der die grossen Unterschiede in Vermögen und Ansehen von Mensch zu Mensch kleinschreiben will.


Meine Frage war: Wie oft und wie lange, will auch die F.A.Z., noch die riesige Ungleichheit innerhalb einer Gesellschaft zuschreiben und kleinmachen?


Doch, liebe F.A.Z, die Lücken sind gigantisch, sowohl in Vermögen, als auch in Entfaltungs-Möglichkeiten, in Bewegungs-Freiheit und auch vor und im Gesetz.

Da hilft kein klein gerede und kein "ist doch nicht schlimm (tschatschatscha)".

Euch gehen wohl langsam immer mehr Argumente flöten, diese enormen Un-Gleich- und Un-Gerechtigkeiten irgendwie schön zu erklären.

Euch wird bald gar nichts mehr einfallen, vermute * ich, denn es gibt weder eine logische noch eine herzliche Rechtfertigung dafür, dass zwei Menschen deren Gleichheit (Übereinstimmung in Entstehung, Vergangenheit und Fähigkeiten) fast (!) 100% beträgt - fast! -, sich bei Ausstattung, Wertschätzung und fast allen das daSein schön und positiv aufregend und freudvoll anfühlende, dermassen unterscheiden, wie wir - die Gesellschaft - das bisher zulässt.

Und wenn dann die "Argumente" für dieses Treiben ausgegangen sind, können wir endlich eine Gesellschaft aufbauen, die allen ihren MitGliedern die vollen Menschen-möglichen Freiheiten anbietet, mit der jeweils bestmöglichen Ausstattung und Fürsorge.

Wäre alles heute schon möglich, doch noch beHERRscht uns der gnadenlose Egoismus und dessen Brüderchen, die Ignoranz, kurz gesagt, die Macht (sei mit Euch, sprach der Herr. Und ward seitdem fort) ...
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Titel: Ein Sieg der Gerechtigkeit?

Ja, was innerhalb dieser "..." steht, wird kommen, das ist gewiss.

Aber ist das wirklich ein Kampf in uns und um uns herum, von Gerechtigkeit Gegen Un-Gerechtigkeit? Ich vermute, es ist kein Kampf, es ist eine Entscheidung aus einer Auswahl, die jed-Es treffen könnte, wenn -Es denn davon wüsste, dass -Es die Wahl hat. Das weiss nur fast kein-Es. Leider für uns Alle, denn ohne eine Entscheidung zu treffen greift stets zuerst die Un-Gerechtigkeit zu, denn die nimmt alles, was diese krieg en kann. Oder?


Der Foto-Auszug oben ist aus der F.A.S. vom 27. März 2016, unter der Überschrift: "Tanz der Generationen. Wie sich Ostern und Pessach in Paris verbanden.", von Judith Neschma Klein.

Donnerstag, 24. März 2016

Warum das Zukunft nicht-deutsch ist?

Titel: Das daSein leidet an Selbst-Erkenntmis

Jedes Mensch ist ein Ökosystem, aus allem, was das DaSein (Evolution) an einzel-zellulären LebeWesen im erdmondlichen Verbund entwickeln konnte. Das Mensch hat alles "an Bord": Archaea, Pilze, Bakterien, Viren und dazu auch noch etliche kleinst-LebeWesen.

Und das alles friedlich und förderlich. Nur eine fast kaum erfassbare Minderheit der Mit-LebeWesen tut uns schlecht. Aber diese Winzigkeit wird fast von allen Menschen ins Grausigste übertrieben.

Vielleicht auch, weil die Wenigsten wissen, was jed-Es (Mensch) für ein friedliches und wechselseitig günstiges Ökosystem ist.

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Mit Komplexität ist auch zu rechnen
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Titel: Was ist das Vorteil von Er-ziehung?

Ein Beitrag der gestrigen F.A.Z. zur Erziehung, verleitete *mich zu ein paar Gedanken:

Das triebige (und damit natürliche) ist, dass wir Menschen einander überhaupt "er-ziehen". Statt Einander das daSein zu erklären und in Freiheit zu entlassen. Erziehung ist Bevormundung..
Erziehung ist Freiheits-Entzug.

Nur weiss das fast kein Mensch, weil fast alle Menschen lediglich den natürlichen Zwängen (Gene, Klima, regionale Traditionen) und dem auf Egoismus basierenden Programm folgen. Und so treiben wir so dahin. Und er-ziehen einander, meist zieht nur er daraus überhaupt ein wenig Vorteile, sie eher weniger. Aber so ist halt das Programm geregelt, dem wir blind folgen. Nicht?

Daraufhin stellte ein Mensch das Frage: "Ehrliche Frage: Welche Alternative schlagen Sie denn vor?"

Danke für das Frage. Das Alternative ist, Nachwuchs nicht als Besitz zu halten und den Nachwuchs so gestalten und formen zu müssen, wie die Eltern und das familiäre und nähere Umfeld. Solange fast alle Menschen einander - und auch alles in und um den Planeten - als Besitztum erfühlen und entsprechend erziehen, wird es nur minimalste Freiheit geben. Zu was dieses (natürliche?) Fühlen führt, ist an den enorm vielen Konflikten und den zehntausenden viel zu früh getöteten Menschen jeden Tag zu beobachten.

Freiheit ist ein wissens-gesättigter Lernprozess, den wir einander wegen dem alltäglichen Macht-Zwang nicht gönnen können. Macht verträgt keine Freiheit. Und wir erziehen einander fast nur zu Macht.

Besitztum (Angst!) ist unser höchster Wert, nicht Freiheit.
Von Freiheit und dessen Folgen wissen fast alle Menschen nichts. Das Macht Angst, nicht! Deshalb erlebe *ich hier und anderswo die schrägsten Argumente gegen Freiheit und Verantwortung und wechselseitigen Respekt. Nein, so wie wir es unbewusst treiben, immer der Macht hinterher, kann das mit das Freiheit nichts werden. Oder?

Und als Frage: Warum sind so wenige Menschen imstande, das Menschenweite Geschehen, mit unserem Verhalten - darin auch dem Zwang den Nachwuchs gestalten zu müssen, also auch fast jede Achtung, Ehrlichkeit und {Selbst- und UmWelt}-Verantwortung abzutrainieren - in Verbindung zu spüren? Vielleicht, weil wir meist nicht wissen, dass unser Erziehungs-Programm, uns in grauer Vor-RaumZeit eingeprägt wurde, als das Mensch noch in kleinsten Gruppen ums ÜberLeben kämpfen musste.

Nein, wir sind mit all unseren Vorstellungen und Methoden noch nicht in das Aktualität angekommen, und da gibt es m.a. keinen ÜberLebens-Kampf mehr.

Müsste es nicht, wenn wir jedoch, eben aufGrund uralter Prägung, permanent einen ÜberLebens-Krampf generieren müssen. Oder?

Ein Mensch schrieb folgenden Kommentar: "Erziehung ist ein Teil unserer Sozialisation und nötig und endet mit dem Erreichen des Erwachsenenalters. Erziehung bitte nicht mit autoritärer Erziehung gleich setzen."

Darauf *ich:  Missverstanden und / oder ignoriert zu werden, ist auch Teil unseres Erziehungs-Programms. Das haben Sie *mir gerade wieder gezeigt.
Sie entscheiden, ob Sie das gut finden.

Da auch im obigen von Freiheit das Schreiben war, hier noch ein paar Sätze dazu:

Auf einen anderen Beitrag schrieb ein Mensch: "Ohne Sicherheit kann auch keine Freiheit bestehen".

Ich vermute, Sie hätten sowohl Schwierigkeiten den Begriff 'Sicherheit', als auch den Begriff 'Freiheit' auszudeuten. Denn, würden Sie den Begriff Freiheit in Ruhe und allen Richtungen ausdeuten, würden Sie bald erkennen, dass darin ein so unbehagliches und ängstliches Gefühl, wie jenes, das nach Sicherheit ruft, ja fast schreit, keinen Platz mehr braucht. Sicherheits-Not ist ein Gefühl, das nur innerhalb einer Gesellschaft und Umfeld entsteht, in der die MitGlieder einander bedrohen (Egoismus + Ignoranz = Macht), und die äusseren Umstände unbekannt und bedrohlich sind.

Das erstere betrifft uns Menschen noch alltäglich, wir sind alle Unterworfene (Subjekte) und gegenseitiger Besitz (Liebe), das zweitere betrifft uns Menschen fast gar nicht mehr. Erstens, weil wir keine Feinde um den Planeten haben - ausser uns Menschen -, zweitens, weil wir inzwischen fast alle äusseren Umstände soweit erforscht haben und kennen, dass wir die Gefahren einschätzen und [be]handeln können, wenn wir damit Verantwortlich umgehen.


Kurz geschrieben: In Freiheit IST Sicherheit. Die Gewalt des Macht argumentiert natürlich anders. Das ist auch klar.
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Warum bin *ich Baseball-Fan?
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Titel: Die Suche nach der Füllung von Nationalismus

"Quarcks & Co.", ein Wissens-Magazin des WDR, stellte in mehreren fb-Beiträgen die Frage: Was ist deutsch?
Dazu ein paar persönliche Gedanken und Kommentare, und das in 3 Teilen, mit Überschneidungen.

1. Teil

Um mit einem Klischee zu beginnen, das Folgende ist fast gänzlich Humorlos:

Deutsch ist eine von tausenden Gruppen-Identitäten innerhalb des Spezies Mensch.
Diese ist widerum vielfach aufgesplittet in regionale klein-Identitäten. Teils bis hinein in wenige Dörfer oder Strassenzüge.

Keine des Zuschreibungen zum Deutschen, wie: Pünktlichkeit, Organisations-Stärke, technische Findigkeit oder auch Humorlosigkeit ( :-) ), ist nur im Deutschen zu finden, auch die Kombination ist alles andere als Einzigartig.

Das macht es Menschen aus anderen Gruppen-Identitäten auch so einfach diese neue Identität anzunehmen. Wenn diese es denn wollen. Nicht einmal die Sprache taugt als Eindeutigkeit, um das Deutsche als Besonderheit im Mensch-daSein wahrzunehmen.

So ist die zunehmende Erkenntnis: das Mensch ist viele Identitäten, fast jed-Es Eine, aber auch fast jed-Es eine Gruppe. Bisher hat die Gruppe ganz massiv das Einzelne dominiert, teils und lange RaumZeit so sehr, dass fast keine Selbst-Identität entstehen durfte (konnte), das ist glücklicherweise im Schwinden begriffen.

Und jetzt also, wo die fast absolute Dominanz der menschlichen Gruppen-Identitäten schwindet, beginnen die Einzelnen zu fragen: "Was war ich bisher? Was bin ich noch? Deutsche/r. Aha? Und was ist das?

Na, was wohl: Kunst.

Ob es gute oder sogar beste Kunst ist, wird erst das Zukunft erweisen?

Gruppen-Identitäten und Mythen sind reine Kunst, also Menschen-gemacht. Und können auch von Menschen wieder ins Museum gestellt werden. Wenn das Mensch erkannt hat, dass -Es inzwischen besser ohne künstliche Einschränkungen des Selbst-Gestaltung im gemeinsamen MitEinander auskommt.

Bis das Mensch also bemerkt, dass Gruppen-Identitäten nicht nur die eigene Freiheit behindern, sondern auch noch andere Menschen denunzieren und beleidigen.

Deutschland ist eine Episode.
Mensch-Sein ist es nicht.

Wann ist uns das Mensch-daSein wichtig, nicht das pure Zufall des woSein und soSein?

War das jetzt Deutsch genug?

2. Teil

"Deutsch" braucht einen Menschen, mehr nicht, aber auch nicht weniger. So ist Deutsch (lediglich) eine Möglichkeit als Mensch da[zu]Sein.
Ob es eine gute oder bedeutende Form / Verpackung innerhalb des Menschheit ist, wird das Zukunft erweisen.

Aber das viel wichtigere Frage sollte doch wohl sein: Was, aus dem Potpourri an Menschlichkeiten, das im Deutschen steckt, ist es wert und wichtig, uns Menschen weiter zu bringen / zu entwickeln?

Das ist eine Frage, das wir in jede Menschen-Gruppe hinein stellen müssen.
W-Es weiss schon, was für "Schätze" in diesen vielen anderen Menschen-Mengen noch enthalten sind?
Alleine in dem Vielfalt des Nahrungs-Zubereitung und dem Umgang mit Krankheit und Tod.

3. Teil

Die deutschen Nazis und auch die Nationalisten und Faschisten anderer Menschen-Gruppen, glaub[t]en ja, dass das Zugehörigkeit zu einer - zu irgendeiner - Menschen-Gruppe, sowas wie eine Krankheit ist. Also eine klar erkennbare Abweichung, von dem eindeutig als - normal - menschlich (Homo Sapiens Sapiens) anerkannten Genom, mit seinen 23 Chromosomen und mehr als 20.000 Genen und mehr als 3 Mrd. "Buchstaben".
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Ich bin auch heute noch ein ... 
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Titel: Die Prognosequalität von Sektflaschen

Die NZZ veröffentlichte ein Gespräch mit Vince Ebert zur Zukunft, mit der Überschrift: "Warum unsere Zukunft nicht berechenbar ist."

http://www.nzz.ch/meinung/debatte/warum-unsere-zukunft-nicht-berechenbar-ist-1.18700849


Was *mir darin einerseits gefällt, wo *ich andererseits aber auch widerspreche, ist folgendes Zitat aus dem Gespräch: "... stellte eine bemerkenswerte Korrelation zwischen der Prognosequalität der Experten und der Häufigkeit ihres Auftretens im Fernsehen fest – bekannt als «goldene Regel der Sektherstellung»: Die grössten Flaschen sind meist auch die lautesten."

Aber der Widerspruch betrifft nur deren Aussagen zu aktuellen oder vergangenen Themen, da denke *ich, liegen auch die bekanntesten "Medien-ForscherInnen" nicht so daneben, wie beim Versuch, das "noch-nicht" zu erspüren.

Aber der "Blick" in das "noch-nicht", wäre relativ einfach, wenn wir alle RaumZeit-Koordinaten kennten. Denn laut den bisher erkannten physikalischen Regeln, ist das "noch-nicht", lediglich ein Wissens-Mangel.

Fast (!) alle Hinweise deuten darauf, dass das RaumZeit-Geschehen fast komplett vorliegt, bis in kleinste Details.

Kein Wunder eigentlich, bei den engen Grenzen, die diesem DaSein schon vom Ursprung her mitgegeben wurden; und den "Gesetzen", innerhalb derer ES (das DaSein) "funktioniert".

Da läuft ein Prozess nach vorgegebenen Regularien und in engsten Grenzen ab. Und, verstellte Irgendwas auch nur einen der grundlegenden Parameter - z.B. den Wert der Massenanziehung -, lediglich um einen winzigen Wert, weit nach dem Komma ...

Was wir für den Bereich des Frei-RaumZeit halten, für Freiheit überhaupt, ist nur der riesige Bereich unseres nicht-Wissens. Vor allem unseres nicht-Wissens von den vielfachen Verbindungen innerhalb des DaSein (Universum), von den wechselseitigen Beeinflussungen und der engen Zusammenarbeit, auch für uns unfassbar weit auseinander seiender Bereiche.

Lichtgeschwindigkeit ist ja nur die Maximal-Geschwindigkeit für den Informations-Austausch zwischen atomarer Materie! Und diese ist im DaSein eine kleine Minderheit, die noch nicht mal über die 5%-Hürde käme, wollte Es in ein deutsches Parlament.

Der riesige Bereich unseres nicht-Wissens ist Freiheit.

Alles zu Wissen ist nicht unmöglich, aber das endgültige Ende dieses DaSein. Also, geniessen wir unsere UnWissenheit, solange wir noch dürfen.

Denn irgendwann - vielleicht sogar schon demnächst - wissen wir genug, um dieses DaSein zu beenden, um endlich ein Selbst-Entschiedenes daSein zu beginnen?

Das gab's bisher ja noch nie. Oder?
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Oster-Vorbereitungen
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Titel: Grenz-Gebiete in den Ohren

Immer wieder die Frage nach den Grenzen unseres (Witrschafts-) Wachstums. Und wie diese Grenzen zu erkennen sind.

Wachstum hat eine natürliche Grenze, die Endlichkeit.

Und diese Endlichkeit steckt, da es fundamental ist, auch in Allem und Jedem drinn.
Zum Beispiel im Menschen, aber auch in der BioSphäre, die auch uns Menschen geschöpft hat, und unsere kleine (sehr endliche) Heimat ist.

Alles ist endlich. Nur ist es für uns Menschen wohl fast endlos schwer, dieses Faktum anzuerkennen, und darauf dann entsprechend zu reagieren.

Noch sind wir in dem Modus: Vermehren und Verzehren, bis zur Erschöpfung.
Und g/Glauben an die Unendlichkeit. Daran halten wir unerbittlich fest, mit aller Phantasie und der tollen Eingebung: Macht euch den Planeten untertan[en]. Ja, Untertanen der Macht, sind wir inzwischen reichlich. Vom Wissen (auch von der Endlichkeit), wollen fast alle Menschen nichts glauben. Zu phantasieren (Glauben), ist eben einfacher.

Solange wir nicht mal die einfachste Tatsache der allgemeinen Endlichkeit anerkennen, werden wir vermehren, rauben, töten und zerstören, bis wir endlich (!) beendet sind.
Da wir bereits sehr nahe den Grenzen sind, die wir nicht anerkennen wollen oder können, könnte unsere Endlichkeit nahe bevorstehen.

Könnte. Denn trotzig oder trotzdem, bin *ich Optimist, und weiss, uns könnte bald ein Licht aufgehen. Und dieses Erkennen bringt Beruhigung in unsere Vermehrungs- und Besitzwut, und dimmt die verheerende Angst.


Oder?

Mittwoch, 23. März 2016

Des Märzens Blüten vom Frühling künden

Titel: Ein Sterbens-Gedicht

Eine Reaktion auf die Meldung, dass Forensiker bei menschlichen Leichen genau den Verfallsprozess beobachten, und dabei erstaunliche Nahrungsketten beobachten.

Poesie:

Ich werde dem abLeben beste Nahrung bieten, das bin *ich der Schönheit des gemeinsamen erLebens schuldig, oder?

Oder auch der Scheusslichkeiten, die wir einander im gemeinsamen DaSein antun, nicht?
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Titel: Von der Qualität des Herausforderns (Provokation?)

Die folgenden Zeilen sind ein paar Gedanken, die einer Kritik an Frau Merkel folgten.

Ist es nicht so, dass jedes Mensch Herausforderung[en] braucht?



Erstens, um überhaupt gefordert zu werden.


Zweitens, um daran zu wachsen. Aber welches Mensch will schon, ausser in Länge und Gewicht, wachsen? Bei fast allen Menschen fehlt ja schon die Vorstellung, auch in Gefühl, Wissen, Weitblick und mit-Empfinden wachsen zu können.


Frau Merkel und damit auch wir Alle (Menschen) bekommen mehr und mehr Herausforderungen - ansteigend mit unserem jeweiligen Wissen von uns und der UmWelt - geboten.


Von A wie AtomEndlagerung, über diverse [Dauer]Krisen, oder auch die Integration von NationalistInnen und Menschen aus anderen [Krisen]Regionen, bis Z wie ZypernWiedervereinigung.



Frau Merkel macht das mehr schlecht als recht - wie *ich finde -, nicht, weil Sie es nicht besser könnte, sondern weil so Viele erstens die Herausforderungen gar nicht erkennen wollen, und zweitens deswegen auch nichts dafür tun wollen.

Ja, auch Frau Merkel zeigt den Willen und die Haltung, die dargebotenen (ansteigenden) Herausforderungen im gemeinsamen DaSein zu lösen, es gehen nur so verdammt wenige Menschen dabei mit.

Das Problem ist vielleicht, dass wir Menschen ständig delegieren wollen, statt Selbst etwas am / zum Gelingen beizutragen. Aber vielleicht wissen wir auch einfach nicht, was ein gelungenes daSein als Mensch ist, und was jedes Mensch dazu beitragen kann.

Frau Merkel ahnt es vielleicht, aber die ganze Schleppe der natürlichen Trägheit und Beharrlichkeit und noch schlimmer, der Rückwärts-Gewandtheit zu lüften oder gar zu bewegen, ist einem Menschen allein fast nicht möglich.

Und so trippeln wir alle weiter, mehr oder weniger im Kreis auf der Stelle - von Krise zu Krise -, angeschoben nur von dem Zwang der Veränderung des DaSein.

Von Selbst-Entscheidung und Freiheit keine Spur. Leider, für uns Alle.
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Titel: Vom Siegeszug des Geizes und der Geilheit

Eine Poesie vom Besitztum

Auf die Frage: was ist an unserem aktuellen Handeln vielleicht zu ändern?

Das vorherrschende Gefühl von uns Menschen ist, dass wir diese UmWelt (auch den Planeten) besitzen ("macht euch die Erde untertan"). So handelt fast 100% der Menschen. Das Natur ist unser Besitz. Und das schliesst uns Menschen mit ein, auch fast alle Menschen sind in Besitz genommen, von anderen Menschen und Menschen-Gruppen.

Da uns Menschen kein anderes Wesen dazu gezwungen oder verführt hätte, das daSein in Besitz zu nehmen, oder es als Eigentum des Menschen zu erfühlen, ist diese Haltung natürlich. Alle LebeWesen agieren so, als sei alles um sie herum "Besitz" und zu deren Verzehr oder Ausbeutung frei gegeben.


So weit, so gut. Das ist bis dahin eine normale und wohl auch nützliche VorEinstellung, solange eine Spezies in ihrer BiosSphäre (ÖkoSystem) nicht überhand nimmt.



Jetzt ist auch an Ihnen, mit zu entscheiden, ob wir Menschen in unserer BiosSphäre überhand nehmen?


Ich bin gewiss, dass alle unsere Forschungs-Ergebnisse und auch unser Verhalten, dafür sprechen, dass wir und unser Tun und Misshandeln, unserer gemeinsamen BiosSphäre schadet, und damit auch allen Mit-LebeWesen darin. Und klar ist auch, dass das keinerlei Schuld für uns Menschen bedeutet, denn bis Jetzt gilt: "Denn Sie wissen nicht, was Sie tun".



Wir Menschen wissen weder, woher dieses DaSein ist, noch genau woraus ES ist, noch ob es irgendeinen Grund oder Ziel hat. Woher also sollten wir wissen, ob unser Tun richtig ist, oder was wir da tun. Wir tun einfach. Hauptsächlich Fortsexen und für Nahrung sorgen, daneben noch ein paar Nebensächlichkeiten, m.a. Macht-Erhalt und das Fragen. Wobei das Letztere der Macht immer ein Dorn im Auge ist, aber ohne dessen Ergebnisse kommt es auch nicht aus. 
„smile“-Emoticon
Auch wenn die Haltungen des Besitzens und der Selbst-Beschuldigung natürlich gewachsen sind, so sind sie doch falsch. Da wir Menschen uns weder bestellt, noch so gewünscht haben, wie wir sind, tragen wir auch keinerlei Schuld für unser soSein und sohandeln.

Da wir keine Ausserirdischen sind, und da alles, was uns ausmacht, formt und nährt das Ergebnis erdmondlicher Prozesse und Entwicklungen ist, was auch für Alle unsere Mit-LebeWesen gilt, ist diese UmWelt, ist diese Natur, die auch wir sind, kein Besitz, sondern Möglichkeit.

Wir brauchen eine deutliche Änderung unserer Haltung im und für das DaSein. Wir sind Geschöpfe dieser erdmondlichen BiosSphäre und Lebendigkeit, diese sind kein Eigentum eines Geschöpfs darin, wir dürfen allerdings alles darin frei nutzen (wahrscheinlich verführt dieses freie Nutzen, zu dem fast Zwang des Besitzen-wollens?).

Lange VorRede, kurzer Abschluss:

Wenn wir Menschen also weder Natur, noch deren Inhalt und Substanz (auch das Mensch) als Besitztum erfühlen, sondern als eine fast unerschöpfliche Quelle an Möglichkeiten von Ernährung und Veränderung, dann haben wir einen wichtigen Schritt in der Selbst Entwicklung getan.



Dann erst beginnen wir Verantwortung und Nachhaltigkeit zu erLeben. Für und in einem DaSein, in einer kleinen BiosSphäre, in der wir dann nicht mehr rücksichtslos und zerstörerisch vorgehen und misshandeln, auch gegen uns Selbst, sondern zum Erhalt und der Entwicklung dieses ÖkoSystems beitragen, indem wir diesem eine Richtung geben, statt wie bis jetzt, nur von uns unbekannten inneren wie äusseren Kräften bestimmt zu werden.

Oder?

Nein, mit unseren aufgeblasen dummen ...ismen und Ideologien und pseudo zukunfts oder romantischen Phantastereien kommen wir nicht weiter.
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Titel: Vom GruppenZwang, der nur Terror und Horror produziert

Wann beenden wir das gegenseitige Töten? Merken wir Menschen eigentlich, dass wir Selbst es sind, die Einander beständig verletzen müssen und viel zu früh töten müssen?
Es gibt keine andere Gefahr, die uns so verstört und so viele zerstört, wie wir Menschen es mit uns Menschen tun. Kein Keim, kein anderes LebeWesen ist so zerstörerisch, wie wir Menschen es mit und zu uns Selbst sind. Jeden Tag. Warum?
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Menschliche Gerechtigkeit
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Titel: Vom Zwang zur Selbst-Beschädigung

Zuerst eine kleine Poesie:

Dummheit ist, beständig das Risiko der Selbst-Verletzung zu überspüren, und dementsprechend das Selbst und das UmWelt zu [Miss]Handeln.

Das Klugheit ist des erLebenden Selbst und dessen persönlicher Verletzlichkeit stets bewusst, und ist aktiv daran interessiert, das Risiko zu minimieren.

Herausforderung {Provokation}: Zu welchem der beiden Sätze, neigt die absolute Mehrheit des Menschheit {UnBewusst!} hin?

Sowohl fast jedem Selbst, als auch fast von jedem Selbst zur UmGebung, ist die Verletzlichkeit allen daSein entweder nicht bewusst, oder wird sogar wutwillig ausgeblendet und sowohl die persönliche, als auch die Verletzlichkeit des anderen daSein (allen zellularen erLebens und auch des Zusammenspiels der materiellen Bestandteile (Klima) des klein-Planeten-Systems Erde-Mond) ausgeblendet.

Damit spiele *ich weniger auf die alltäglichen kleinen Attacken auf die je persönliche Gesundheit an (Zucker, Alkohol, Tabak, wenig Bewegung), sondern auf weit unbewussteres Vorgehen. Auf alle Formen der Unaufmerksamkeit für die Verletzlichkeit des daSein, also auch auf die Ursachen von Unfällen aller Art. Warum fährt ein Busfahrer weiter, obwohl er merkt, dass er übermüdet ist und dadurch seine Fahrgäste gefährdet (aktuelles Beispiel, die 12 dabei getöteten Erasmus-StudentInnen in Spanien)? Warum drückt ein Fahrdienstleiter eine Taste, die die Weiterfahrt eines Zuges genehmigt, obwohl auf der eingleisigen Strecke ein anderer Zug in Gegenrichtung unterwegs ist (Altötting)?

Auch das nur "kleine" Überspürungen der Verletzlichkeit des daSein. Denn durch die komplett rücksichtslosen und sinnfreien Grenzziehungen der europäischen Kolonialmächte vor und nach dem WKI, wurden Millionen Menschen vertrieben und ebenso Millionen bis jetzt und noch immer (Türkei, Syrien, Irak, IS-Terror) in vielen regionalen Kämpfen und Kleinkriegen getötet.

Was dabei immer und immer wieder deutlich und tödlich zuTage tritt, ist eine fast komplette Rück- und Umsichtslosigkeit des handelnden Menschen. Wir sind überhaupt nicht daran interessiert, auf gesunde und friedliche Weise mitEinander auszukommen, das ist nirgends Ziel von zwischen-menschlichen Verhandlungen. Ziele sind stets nur blanker Egoismus und gnadenloser Konkurrenzkampf, um ... Ja, um was? Um das Überhöhen des "Eigenen" (was auch immer das unwichtiges ist) und das Durchsetzen des Selbst, "auf Teufel komm raus".  Das genau ist alltäglich in allen Medien und Konferenzen zu beobachten. Das triebhafte Feilschen um ein mehr an Selbstgefälligkeit, scheisswurscht wer und wieviele dabei draufgehen. Egal, ob UN, EU oder sonst welche Verhandlungen.

Der Zustand um den Planeten gibt dafür aufmerksamen Menschen alltägliche Bestätigung.
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Aus Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2016
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Titel: Das schlechte an Verantwortung ist, dass nur davon die Rede ist

"Nur auf die, die eine genuine (aufrichtige, echte) Angst vor der notwendigen Verantwortung des Menschen haben, wird Verlass sein, wenn es darum geht, gegen das ungeheure Übel, das Menschen anrichten können, zu kämpfen."
Hannah Arendt, aus: "Organisierte Schuld"

Die "Angst vor der notwendigen Verantwortung" entsteht dadurch, dass denen, die Verantwortung nicht nur buchstabieren und davon lediglich reden können, klar ist, wie aufwändig und intensiv es für uns Menschen ist, wirkliche Verantwortung zu erLeben.

Wirkliche Verantwortung braucht sehr umfangreiches und mehrfach geprüftes Faktenwissen - in Verschiedenheit zu all den Mythen, Phantasien, Wunsch-Vorstellungen, an die wir g/Glauben -, das wir Menschen uns Selbst noch fast gänzlich verweigern, das fast in jeder Gesellschaft be- oder sogar massiv verhindert wird. An was wird sofort und stets gespart, aber auf was wird ebenfalls stets ein "Hohelied" gesungen? Bildung.

Neben umfangreichem und weitreichendem Wissen, braucht Verantwortung hohe Aufmerksamkeit für- und umEinander, das stete arbeiten an der Erweiterung der Freiheit und das klare Bewusst-Sein für die Wirksamkeit allen Handelns, somit ein Zukunfts-Gefühl. Was *ich jetzt tue, wirkt auf ander-Es und in das noch-nicht hinein.

Verantwortung ist und braucht mehr. Das waren lediglich Grund-Voraussetzungen. Genau davon, von dem der wirklichen gelebten Verantwortung voraus gehenden Aufwand, schrieb Hannah Arendt im obigen Zitat. Nur auf diejenig-Es, die dessen bewusst sind, aber unseren Zwang zur Gewalt und Rücksichts-losigkeit aufzulösen wünschen, ist Verlass, bei der Arbeit, an dessen Veränderung.
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Unsere Zukunft?
Zwei Robos aus dem Museum für Kommunikation Berlin
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Titel: Die Trauer der fehlenden Gemeinsamkeiten

Das folgende ist eine Reaktion auf ein Gespräch der NZZ mit Herfried Münkler, in dem dieser fehlende europäische Gemeinsamkeiten beklagt.
Ich vermute, dass die vielen - teils enorm gewaltvollen - zwischen Menschlichen Probleme (Krisen), erst dann lösbar werden, nicht, wenn nur Europa einen ganzen Packen an Gemeinsamkeiten fürs ich entdeckt, sondern, wenn alle Menschen diesen grossen Packen an Gemeinsamkeiten fürs ich (wir-Gefühl) entdeckt haben.

Auch Herr Münkler - wie annähernd 100% des Menschen - ist noch das uralte Rotten-Gefühl und -Denken: wir und die Anderen. Immer unterlegt mit der uralten Fangfrage: Wer GEHÖRT (Eigentum! Und Hörigkeit) zu mir?


Das fühlen von Klein-Gruppen inmitten einer als feindlich empfundenen UmWelt und all den anderen Menschen und Tieren und Pflanzen. Uralt und noch in jedem Menschen fast stets unbewusst [an]treibend.


Da kann natürlich kein überregionales Gefühl und Denken aufkommen.
Wenn überhaupt, dann nur mit Riesen Druck von Aussen.

Ist somit die aktuelle Zuwanderung von Menschen aus Regionen des korrupten Machterhalts, der totalen gesellschaftlichen Inkompetenz, und des noch kleinGläubigeren Rotten-Verhaltens, als es in Europa noch üblich ist, so ein äusserer Druck, der zu einem kleinregionalen (EU) wir-Gefühl zwingt?

Erst mal wurde die inner-gemeinschaftliche Verschiedenheit deutlich. Sehr deutlich!

Was wir als Spezies brauchen, um unsere vielen und so gewaltvollen inneren Konflikte zu erkennen und der Lösung zuzuführen, ist die eigentlich sehr einfache Erkenntnis, dass alle Menschen EINER Spezies angehören, Teile einer LebensForm sind. So empfinde *ich das.
Wir sind Menschen. Punkt.

Und jetzt diskutieren wir unsere Konflikte und Unterschiede und unsere Zukunft aus.
ALLE. Statt uns permanent weh zu tun und willkürlich zu töten. Wegen meist nur fast belanglosen Kleinigkeiten.

Oder?