VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 16. Januar 2016

Allerlei BeFremdliches zwischen die Beine gelaufen

Titel: Selbst-Erkenntnis

Stefan Zweig, aus "MeisterErzählungen":

"
Ich ziehe es vor Verteidiger von Beruf zu sein. Mir persönlich macht es mehr Freude, die Menschen zu verstehen, als sie zu richten."

Dem stimme *ich zu.

Und jetzt folgt eine Menge Reaktion. Reaktion auf Reaktion
Und das Haupt-Thema ist des Menschen quasi explosive Hysterie, auf einfache Heraus-Forderungen. Kaum ist Mensch gefragt oder gefordert etwas zu tun, fallen sofort meist ein paar dutzend Gründe auf, das abzuwehren was fordert. Wenn aber dieses Fordern nicht nachlässt, dann, aber dann, dann ...

Titel: Die Mühen der Logik den Zwang zu lockern

Reaktion auf einen Artikel der Süddeutschen Zeitung.

Überschrift: Flüchtlinge. CSU will Ausländer leichter abschieben - nur der Rechtsstaat steht im Weg.
Geschrieben von Ingrid Fuchs.

Die übernächsten Steigerungen der zunehmenden Forderungen der CSU sind: Ausländer müssen Ausländer bleiben, also Draussen. Und ganz Wichtig: Ausländer haben kein[e] Recht[e] mehr in D. Deutsches Recht den Deutschen! Wer immer das auch genau ist. Die triebige Hysterie in D verstopft auch noch den letzten Zugang zur Vernunft und zur Wirklichkeit, bei fast allen Menschen.

Auch bei denen, die *ich für klug erachtet hatte.
Thomas Steinfeld schrieb dazu in der Süddeutschen Zeitung, am 15.01.2016, einen Kommentar (zu den "Volks(tümlichen)" Äusserungen von Reinhard Jirgl und Peter Safranski), den die SZ leider nicht Online stellte.

Es ist traurig und lächerlich, was hier in Europa passiert, seit hier Menschen aus allen Kriegs- und wirklichen Krisen-Regionen ankommen, und uns in Masse informieren (aufklären) was hier Menschenweit wirklich an beklagens-wertem abgeht. Soviel verzopfte Rückwärts-Gewandtheit und faulige Ärgerlichkeit und Volkstümelei, auch von Menschen, denen *ich das nie zugetraut hätte, machen mich Kopfschütteln, fast rund um die Uhr.

Ausgerechnet in einem Kontinent der mit Reichtum und Technik und Wissen bis unter die Halskrause vollgestopft ist. Reichtum und Wissen und Technik sind vielleicht Voraussetzungen für kluges Handeln, aber wohl nur, bis dieses kluge Handeln gefordert ist, dann geht die ganze Klugheit von dannen, und übrig bleibt blosse Rechthaberei und dumpfe Beharrlichkeit auf das Vorhandene. Das ist so lächerlich wenig. Wenig Vernunft, wenig Gefühl, wenig mit-Empfinden und keinerlei Verantwortung. Im Moment sammelt sich fast die gesamte Politik und "Intelligenz" noch unter diesem Wenigen
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Um einmal die Frage nach dem * vor dem ich
zu beantworten. Für diejenig-Es, die es noch nicht wussten.
So sieht das Original im Tagebuch aus.
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Titel: Der Sinn der Radikalität des Hasses

Reaktion auf einen fb-Artikel der Frankfurter Allgemeine Zeitung

Überschrift: Wenn sich der Hass Bahn bricht. Hetze im Netz Macht den Waffenschein und bewaffnet euch"
Untertitel:
Gegen Asylbewerber und die da oben": Nach der Silvesternacht in Köln wird der Tonfall in den sozialen Netzen immer radikaler vor allem bei Pegida. Die Rufe nach einem Verbot der Bewegung werden lauter aber ist das durchsetzbar?
Geschrieben von
Oliver Georgi

Die Frage sollte doch wohl sein, wie wir Menschen diesen jeweils gegen fast alle anderen Menschen gerichteten Hass endlich auf ein gesundes Mass dämpfen.

Denn diesen leicht entflammbaren Zorn richten wir ja nicht nur allzuleicht gegen "Fremde" (gleich=wertige Menschen. Immer.), sondern auch gegen Falschparker, "trampelnde" Nachbarn, Äste-über-den-Gartenzaun-wachsen-lasser, im-Weg-rumsteher, im Grunde gegen alle und alles, was einen Menschen so stören kann und meist muss.

Das Mensch hasst in Masse und Mehrheit "gerne", was eben die Masse der Mehrheit so hasst. Und das kann fast alles sein, aber eigentlich fast immer andere Menschen.

Kann * mir eine GrundNeigung zum Selbst-Hass attestieren? Es ist auf jeden Fall sehr sehr leicht, Menschen zu hassen, wesentlich leichter, als zu mögen - von Liebe keine Spur.

Vielleicht sollten wir diese Frage klären, dann ist die Eingliederung von anderen Menschen vielleicht - oder sogar sehr sicher - kein "Problem" mehr, sondern lediglich eine freundliche Aufforderung.
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Noch 11 Monate!
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Titel: Die Fassungs-losigkeit der UnVernunft

Reaktion auf einen Artikel der Neue Zürcher Zeitung

Überschrift:
Deutsche Flüchtlingspolitik. Mit der Geduld fast am Ende
Untertitel: Seit der Silvesternacht überbieten sich deutsche Politiker mit Vorschlägen für schärfere Gesetze. Kanzlerin Merkels Festhalten an ihrer Flüchtlingspolitik macht ihre Partei, die CDU, fassungslos.
Geschrieben von Markus Ackeret.

"... fassungslos" macht also die Partei und noch mehr Menschen und deren Medien, eine menschliche Politik im besten Sinne, eine Politik, die nicht wegg schaut wenn's irgendwo kracht und brennt. Nein, die Ausbeuterei und Verwüstungen und Konflikte, die durch den Hunger des Nordens, im Süden und um den Äquator herum seit Jahrzehnten schwelen, machen hier natürlich keinen Menschen fassungslos, das nehmen wir hier als Kollateralschaden unseres Überflusses hin, und nutzen es auch Leid lich aus.

Und unsere so "freie" Presse Macht dabei eiffrig mit, nur ja keine LeserInnen mit der Wirklichkeit und ihrer Einfalt konfrontieren.

Blöd nur, dass dabei ständig verdrängt wird, dass so keine einzige aktuelle Herausforderung (NICHT Krise) angenommen und auf kluge Weise gelöst wird. Und lösbar sind die aktuellen Brand- und Glutherde alle.
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Aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 17.11.2015
Geschrieben von Phillip Felsch
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Titel: Wo fängt das Schuld an?

Reaktion auf einen fb-Artikel der Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Überschrift: Ein Psychologe im Interview „Wen liebt Mutter Merkel mehr?“
Untertitel: Spaltet der Hass in rechten Foren die Gesellschaft? Der Psychologe Stefan Grünewald glaubt, dass die Silvesternacht in Köln wie ein Kulturschock wirkt – und Willkommensromantiker und Untergangsapologeten wieder versöhnt.

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ein-psychologe-im-interview-wen-liebt-mutter-merkel-mehr-14016829.html#GEPC;s6


Also die Menschen, die von Politik die Eltern-Rolle [rückwärts] verlangen, haben ein ziemliches Defizit zu ertragen; erst richtig Diejeniges, die von dem / der jeweiligen RegierungschefIn Mutter- oder VaterErsatz erwarten.

Wenn Herr Grünewald damit einigermassen richtig liegt, in der Analyse der Gesellschafts-Verfassung, dann haben die Menschen in Europa und in D ein deutlich anderes Problem, als "bloss" "FremdenAngst" und mehr.

Dann beschreibt Herr Grünewald eine fast völlig unreife Gesellschaft, deren Ängste und Hass auf Fremde/s eine Übersprungs-Handlung ist, die verhindert, auf den / die eigentliche/n Ursache/n von Frustration, Wut und Unbehaustheit anzugehen.

Aber da wir Menschen schon früh erleiden mussten, gegen die eigentlichen Behinderer von Selbst-Entscheidung und Selbst-Entwicklung, also von persönlicher Freiheit, nichts ausrichten zu können, wenn die es nicht wollten (die "Erwachsenen", meist die Eltern), mussten fast alle Menschen lernen, dieses persönliche Leid en an anderen, meist schwächeren Menschen aus zu leiden.

Übersprungs-Handlungen sind eigentlich unser Norm-Zustand, weil die wirklichen BeengstigerInnen entweder unbekannt oder zu abgesichert, oder zu weit wegg sind. Nicht?
Nein, Herr Grünewald, ihrer Zustands-Beschreibung fehlt so einiges an Tiefe und Ursächlichkeit.
Wo *ich mitgehe, ist die Bemerkung, dass die verstärkte Zuwanderung von Menschen aus fast allen Menschenweiten Krisen-Regionen, ein Wirklichkeits-Schock ist.

Aber auch nur für die vielen Menschen, die schon immer nur wegg geschaut haben oder wegg schauen mussten, weil schon das persönliche kleine daSein eine Zumutung ist.

Was wiederum auf viele Menschen hier und Weltweit zutrifft, und ein Grund wäre, so einiges am gewohnten Gesellschafts-Aufbau und der Wohlstands-Verteilung zu verändern. Aber wir könnten auch alles so belassen, PanzerSperren an den Grenzen bauen, Minengürtel anlegen oder gleich auf den Mars "auswandern".
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Süddeutsche Zeitung vom 11.11.2015
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Titel: Die Normalität des Verfolgungs-Wahns

Reaktion auf eine Meldung der Tagesschau:
Überschrift:
Türkei. Regierungskritische Wissenschaftler in Haft genommen.

Ich denke so eine Handlungsart nennen wir VerfolgungsWahn.

Aber diesen schmerzhaften Eskapismus erleiden ja Menschenweit zur RaumZeit so einige MachtApparate und deren "Anhängsel".

Je stärker der MachtZwang in einem Menschen oder einer von Menschen gefüllten Organisation wirkt, umso mehr Verfolgungs-Wahn, und umso weniger Vielfalt und VielStimmigkeit werden ertragen, also von Macht mit allen Mitteln unterdrückt.

Und es ist klar, dass in einer Weltkarte ziemlich einige Fähnchen steckten, wenn damit menschliche Gemeinschaften beflaggt würden, die Macht über alles andere (davon verschiedene) stellen, was also fast jegliche Freiheit verhindert.

Tja. Was wollen wir mehr, ZwangHaft (Macht-Erhalt) oder Freiheit? Bisher ist die menschliche Mehrheit eindeutig für: ZwangHaft!

Warum?
Das Wissen wir nicht.
Ach, das ist der Grund.
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?
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Titel: 1 mal 10 hoch minus 58?

Reaktion auf einen Artikel in Spektrum der Wissenschaft:

Überschrift: Glaube und Wahrheit in der Wissenschaft: Wissenschaftsmythen sind hartnäckig
Untertitel: Irrtümer und Wunschdenken begleiten den Erkenntnisgewinn der Menschheit. Nicht selten richtet das Schaden an - und blockiert echten wissenschaftlichen Fortschritt.
Geschrieben von Megan Scudellari

http://www.spektrum.de/news/wissenschaftsmythen-sind-hartnaeckig/1393247

Das Verhältnis von verifiziertem und mehrfach geprüftem Wissen zum Glauben, also einem "Wissen" dem (fast) jeder Beweis fehlt, ist etwa 1 zu fast Unendlich, oder Prozentual 1 mal 10 hoch minus 58 zu 1.

Genies zeichnet es vielleicht aus, das zwar zu wissen (ohne "..."), ohne jedoch daran zu zweifeln, dass dieses Miss-Verhältnis zu verbessern ist. Und das auch oder gerade Menschen es könnten.

Aber wie es so ist, Genies sind seltener als eine Supernova in dieser Galaxis, und zu Glauben ist einfach (!) Energie sparender. Und trotz(igkeit) besseren Wissens, auch am Glauben fest zu halten, ist ebenfalls normal.

Bisher fördert die Evolution eher Dummheit, als die wesentlich aufwändigere Klugheit, denn es geht fast nur um Sex, also die Produktion von Nachkommen, und bekanntlich ist für Sex Klugheit eher hinderlich.

So einfach ist das Wirklichkeit oft.

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Ein Foto-Auszug für den folgenden Titel
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Titel: Was hat das Macht mit Sex gemein?

Reaktion auf einen Artikel der Süddeutschen Zeitung, Seite 2, Kolumne "Aussenansicht".

Überschrift:
Wie Eskalation funktioniert. 
Untertitel: Bei den Übergriffen an Silvester in Köln ging es darum, durch Gewalt Macht zu demonstrieren. (Auszug daraus, siehe Foto oben)
Geschrieben und erforscht von Wilhelm Heitmeyer.


Eine ziemlich stimmige Erklärung der Ereignisse in ganz Europa, nicht bloss in Köln. Da ist die Frage noch ungeklärt, was der dominierende Trieb des auch menschlichen LebeWesens ist: Sex oder Rang / Macht (Stellung innerhalb einer Gruppe / Gesellschaft). Der Autor geht wohl von der Dominanz des Macht-Triebs aus. Da bin *ich zwar skeptisch, und das muss *ich auch bleiben, solange Beweise fehlen.
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Auszug aus: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2015
Überschrift: Die Getriebenen. Geschrieben von Alexandra Borchert
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Titel: Gegen-Aufklärung

Reaktion auf einen fb-Artikel der Neue Zürcher Zeitung.

Überschrift: Übergriffe in Köln. WillkommensUnKultur.
Untertitel: Auf das Schweigen folgt die Empörung, aber die Frage bleibt: Waren die Übergriffe muslimischer Männer auf Frauen in der Kölner Silvesternacht erst der Anfang?
Geschrieben von Gunnar Heinsohn.


Jetzt darf Herr Heinsohn endlich seinen bereits seit über einem Jahrzehnt medial auserlittenen AntiArabismus und Alarmismus ausleben.

 "Der Araber" ist gefährlich, das predigte Herr Heinsohn schon in fast allen deutschsprachigen Medien. Die Kassandra der ausser-europäischen ÜberBevölkerung und "UnKultur". Und wie bemerkt, endlich darf das "Volk" ihm Recht geben, und Herr Heinsohn darf Recht haben. Wie schön, nicht?

Herr Heinsohn betet seit über einem Jahrzehnt seine statistischen Daten von der südlichen Menschen-Gefahr für das "arme" Europa herunter.

 Das einäugige an diesem daten-getriebenen Verängstigungs-Professionalismus ist jedoch, dass Herr Heinsohn weder die Wehrhaftigkeit der europäischen Menschen und deren Gesellschaften und Kulturen mit ein bezieht, noch gar die Anpassungs-Fähigkeit und Bereitschaft aller Menschen sich an besseren erLebens-Verhältnissen zu orientieren - wenn diese Menschen freundlich willkommen geheissen werden (anders also, wie in der Vergangenheit mit den sogenannten "Gastarbeitern" umgegangen wurde).

Herr Heinsohn und andere gehen scheints davon aus, dass diese südlichen Menschen kommen und die nördlichen Menschen einfach "überMannen" mit "ihrem" was auch immer, vor allem Sextrieb. Das ist kompletter Unfug und zeugt von einer dumpfen Unkenntnis des Menschen.

Aber das geht ja fast allen Menschen so, dass wir von uns Selbst und unseren Bedingungen und Möglichkeiten nichts wissen, was eben sehr wenig ist. Niemand wird hier tatenlos oder phlegmatisch bleiben, während ausser-europäische Menschen uns hier ein nördliches Saudi-Arabien aufzwingen.

Wie auch Frau Merkel von Beginn an sagte, wenn wir von unserer Freiheit und Sicherheit für jedes einzelne Mensch - scheissegal welches Geschlecht und AussenFarbe und VorLiebe und friedlich geäusserter Meinung - wissen und dieses Wissen und Gefühl hochhalten und Vorleben, werden uns diese Menschen folgen, weil es besser für uns alle ist, in persönlich garantierter Freiheit zu erLeben, statt in totaler familiärer, gesellschaftlicher und genetischer Fremd-Bestimmung.
Oder?

Herr Heinsohn bedient mit seinen Daten denen der Unter- und Hintergrund der wirklichen Lebendigkeit fehlt, lediglich dumpfe triebige Ängste und Vorurteile. Er ist das beste Beispiel eines "Gegen"-Aufklärers. Dummerartig fallen seine verzerrten Thesen in eine VielAnzahl von nur allzu Vernunft- und Logikfaulen Menschen, die lieber glauben, als zu wissen.

Doch deren Ängste und Unvernuft ist nicht die Mehrheit, oder doch?
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Titel: Vertrauen ist ein veraltetes Gefühl, dem das Boden fehlt

Reaktion auf einen Artikel von Spektrum der Wissenschaft

Überschrift: Affenfreundschaft: Schimpansen setzen auf Vertrauen
Untertitel: Freundschaft und Vertrauen sind eng miteinander verknüpft, nicht nur bei uns Menschen, sondern auch bei Schimpansen.
Geschrieben von Miriam Plappert

Da wir Menschen nicht mehr, wie unsere nahen Verwandten, in mehr oder weniger festen Gruppen - und auch nicht auf fast erLebens-lange Dauer -, mitEinander darin verbringen, somit auch kein Vertrauen durch fast ununterbrochene Nähe und Kenntnis, und auch den AussenDruck der Konkurrenz und Umwelt, entstehen kann, ist es wohl langsam RaumZeit, dass wir ein anderes Gefühl nutzen, um unser gemeinsames daSein auf eine wechselseitig beruhigende und wechselseitig Sichernde Basis zu stellen.

Vertrauen war Gestern, Vertrauen in der ursprünglichen Form und Verfassung steht uns Heute im Weg herum. Weil wir es, wie ursprünglich entstanden und nützlich, gar nicht mehr entwickeln können.


Auf was es *mir ankommt, ist ein quasi umsteigen auf ein komplexeres Sicherheits-Gefühl - und das ist der HauptInhalt von Vertrauen doch? -, das dann die Vernunft mit einbezieht.

Und die Vernunft ist doch nichts anderes, als ein gutes, sicheres, mehrfach geprüftes und auch Selbst überprüftes Allgemein-Wissen, also ein inzwischen Riesiges Aussen-Wissen, fast vom Anfang alles DaSein, bis dessen fernen vielleicht-Ende. Und ebenso ein "Innen-Wissen", das bis ins AllerAllerKleinste hinein reicht.


Da wird es doch Bitte RaumZeit, das in unser so wichtiges Basis-Gefühl - und das ist Vertrauen doch? - mit ein zubeziehen.


Dann wird es auf dem Planeten wieder ein wenig weniger Tödlich gut daSein, auch oder gerade, weil wir inzwischen so Viele daSind (etwa 7.300.000.000), oder?

Menschen, wacht auf, wir sind keine Herden- oder KleinGruppen-Tiere mehr.

Mittwoch, 6. Januar 2016

SnowWhite und das Verbrechen des Vielfalt!

Titel: Das anders-daSein

Das Mensch kennt keine wirkliche frei gewählte Einigkeit und Gleichheit des Selbst (ich) im Zusammen-daSein mit inzwischen Milliarden Gleichen (Homo!).

Das Mensch kennt bisher nur das erzwungene - und zufällige (kein-Es kann wählen, wo -Es da hineingeboren wird) - Einigkeit des Gruppen-Identität. Vom Familie, über Dorf / Region, bis zur Nation. Und je grösser ein Nation ist, umso grösser das Problem des Einigkeit. Die USA und China, sind da "nur" aktuell deutlichere und grausige Beispiele, der erzwungenen, und darum fast völlig über-wältigenden Gruppen-Identität.

K[aum]ein Freiheit.

Aus diesem Grund, hat auch k[aum]ein Mensch bisher eine Ahnung davon, wie ein all-menschlich wirklich freies Einigkeit wirkt. K[aum]ein-Es traut sich aus den erzwungenen Einbindungen und Traditionen heraus, um wirklich frei (!) zu sein, in den je persönlichen Entscheidungen, wie -Es das jeweilige Selbst gestalten möchte und kann.

Im Grunde sind wir fast Alle Gefangene von Zufällen und teils jahrtausende alten Traditionen und VerhaltensArten, allermeist, ohne es je zu wissen. Glauben ist meist Alles! Mit allem Gewalt!

Die beständige Gewalt und Übergriffigkeit - dazu die Zwangs-Massnahmen der (<-] !, denn, wo bleibt endlich das weibliche Einfluss!) Masse gegen anders-daSeiende -, ist ein Wirkung dieses Selbst-Bewusst-losigkeit (somit un-Freiheit).
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*ich, in (bis?) 2018.
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Poesie:

Titel: Das "Fremde!!" reizt fast bloss zum Überdruss!!

Nach den Sylvester-Übergriffen auf Frauen in K, HH und S, schrei[ie]ben Viele, von dem: "Problem" der jungen Männer aus NordAfrika und Asien.

Das "Problem" sind nicht Männer, von sonstwoher, die einfach soSind, wie Sie es von dort, wo Sie geprägt wurden, gewohnt sind; nein, das eigentliche Problem ist das Ungewisse, in unseren europäischen Gesellschaften, was das Verhalten im gemeinsamen MitEinander angeht.

Nicht Gegeneinander, wie aktuell, aber uns eigentümlich, sondern als Selbe {Selbst} in einem wirklich freien - für Alle! - MitEinander, das als Grundlage das Einverständnis braucht, dass wir als dieSelben (Kategorie: Menschen) miteinander Aushandeln, was ist und was gilt?

Bislang läuft es unbegrenzt und unbeeinflusst, natürlich weiter (!so!) in -  eine - uns gänzlich fremd-bestimmte und weiterhin bestimmende (!) Richtung [wenige Ausnahmen, bestätigen dabei lediglich die geltenden Natur-Vorgaben], statt in ein MitEinander, in dem jed-Es mitHilft das Ganze FÜR das Ganze gesund und förderlich zu halten; wo Alle Gemeinsam dafür sorgen und mit-helfen, dass es Allen wohl ist, während des so überaus kurzen gemeinsamen MitEinanders. Das ist das Beste Richtung für Alle, jedoch noch nicht für uns Menschen, für uns (das Natur!), gilt das einzeln-Es fast gar nix, das Masse Machts!!, wie schon immer. Krieg, ist fast unser Dauer-Zustand.

Gewalt ist so auf-reizend, wie einfach zu haben, dafür braucht es nix, ausser Kraft, Körpes- oder Massen-Kraft, so einfach ist das Natur; und geht ebenso voran, in das RaumZeit, mit Allem Gewalt, bis zum "Fressen" sogenannt "schwarzer Löcher", das auch vor Kannibalismus keinen Halt Macht! Es kommt immer auf Grösse, eingebildete, Masse oder grössere Waffen an. Gäbe es noch die Dinosaurier, wären wir noch warm im Winterschlaf, in diesen Breiten; und nicht in Planung zu Mars- und Mond-Fügen.

Zurück zum Aufhänges.

Auch hier geprägte junge Menschen (Frauen, Männer und alles an DaNeben und DaZwischen) gehen anderen Menschen - Gleichen beständig an die Wäsche, auch Männer aus diesem "EU-Kultur" vergewaltigen (was in Köln, HH und S wohl glücklicherweise nicht passierte) und töten und hetzen gegen Homosexualität, gegen Queer und generell gegen das "anders-daSein" - wie immer auch dieses Anders?!, aus dem je persönlichen Warte aufhören lässt, aussieht, oder als was ein-Es daIst? -.

Das "Problem" ist also, dass es in einem freieren Haus, Gesellschaft, so viele verschiedene erLebens-Entwürfe gibt, dass sie für einen Menschen fast gar nicht mehr überschaubar sind. Fast jed-Es findet ein - gemütliches! - Eckchen, Lückchen und Plätzchen, und {ein / auch} andere{s} ein-Es, das / die beim Ausprobieren, was geht und beim Vervielfältigen - nicht in Anzahl, das auch, ein wenig, jedoch, ist das eine im wahrsten Sinn primitive Regung, weil natürliches Zwang / Trieb - in Farben, Formen, Tics, mit-tut|n, oder sogar noch ein wenig weiter geht|gehen. Nein, ein Problem muss weder die Vielfalt des Selbst- (m|ich), noch die des Gruppen-Gestaltung sein.

Das eigentliche Problem ist, dass wir Menschen es bis jetzt (Heute) nicht schaffen, dieses natur-umWelt-vor-gegebene-"Freiheit" des Selbst- und Gruppen-Gestaltung, auch nur an zu erkennen. Es wird GEGEN<->seitig manipuliert und stets hin-über hinwegg geregelt, und vorgeschrieben, was das Zeug und irgendwelche in das Menschheit ziemlich willkürlichen Verhaltens-Regeln und ebensolchen willkürlichen Traditionen fordern, oder was Gene so vorgeben. 

Willkürlich deshalb, weil es davon menschenweit so viele tausende gibt, dass auch Soziologen mit dem Auflisten von menschlichen Verhaltens-Eigentümlichkeiten und Einzel- und Gruppen-Identitäten, so gar nicht mehr hinterher kommen!

Jedem Grüppchen sein Süppchen, seine ganz-ganzganz-Spezielligkeit! Dem natürlichen Vielfalts-"Gesetz" ist das ein fundamentales Recht, doch diesem so eigenen natürlichen "Gesetz" entgehen dabei fast alle Gemeinsam keiten, die wir überwiegend sind, vom Körperbau und dessen Gestaltung mal abgesehen, ist das soSein (Verhalten) eines Menschen ein ziemlich spärliches Liste.

Daher wird diese enorme Vielfalt von uns, meist als "Problem" wahrgenommen, und soll deshalb auch massgeregelt und mit manchmal fast allen - drastischen - Mitteln eingedämmt werden. In EU sind fast alle Staaten bereits dabei diese Vielfalt, zu denen auch das Bewegungs-Freiheit zählt, teils massiv zu behindern. Warum? Weil "fremde!!!" ({Menschen}!) zu uns kommen, die noch mehr Vielfalt bringen, und deshalb unsere Aufmerksamkeit fordern. Na, und das kostet Kraft, bedeutet Hilfe- und Gestaltungs-Aufwand, und das lehnen wir ja schon für uns hier, bereits erLebende meist ab!

"Bildung"s-System, "Gesundheits"- (Krankheits-?) System, ein Desaster! Beides willkürlichen Regeln unterworfen, schlecht (schlicht?) informiert, mies (=lähmend! ausgestattet (gilt für Ämter allgemein) und an den jeweiligen aktuellen Anforderungen vorbei g{G}esezt, belehrt und benotet.

Wir könnten all diese Zwischen-Menschliche Unsicherheit und den ängstlichen "Trieb zum Angst, bis Eindämmung von Vielfalt" minimieren oder sogar beseitigen, indem wir Einander auf ein paar GrundRegeln einigen würden, nur ein paar, die dann für alle Menschen gelten und entsprechend auch jedem NeuMenschen vorgelebt und einfach erklärt werden könnten.
Regel eins, wäre dann am Besten: verletze keinen MitMenschen!; weder mit Wort, noch erst mit Tat.

Was Freundlichkeit und das Vertrauen (Homo Sapiens! Wir Gleichen - Homo! - Einander Wesen-tlich mehr, als wir Menschen uns gegeneinander unterscheiden (Zwang,  "müssen"?) bewirken?

Plötzlich ist Vielfalt kein Problem mehr.

Denn diese einfache Regel bewirkt[e] langfristigen und nachhaltigen Gewalt-Verzicht. Das ist, Nebenbei, eine des Voraussetzungen des Freiheit. Des wirklichen Freiheit, denn Freiheit kann nur ohne Gewalt erblühen.

Noch trauern wir Kollektiv der (!) Gewalt von Grenzen (dem Gestern) hinterher, also dem: "Freiheit"; denn manch-Es möchte schon noch gerne "frei" zuschlagen können, auch, oder gerade (IHRE!!!) Kinder, oder zurück schlagen, trotz des Wissens, dass Gewalt stets dasSelbe erzeugt und gebiert: Gewalt!

Wir könn[t]en darauf Verzichten, dieses Verzicht täte uns soo gut, wie es noch ausserhalb unserer Vorstellungen ist!

Nur, wir sind dazu (noch?) nicht bereit. Noch müssen wir zum Beispiel in / durch Millionen von Einzel-Gesetzen, die kein Mensch überschauen kann, genauso wenig, wie auch nur ein Mensch, diese Millionen von Gesetzen befolgen könnte, unsere natürliche Vielfalt - und unseren ebenso natürlichen Impuls zur Eigenheit - klein halten und mit stetem gegenseitigen Gewalt / Druck begrenzen.

Wir schaffen noch immer deutlichere Probleme, anstatt diese zu beseitigen. Gesetze schützen diese un-freie Art, ein soo vielfältiges MitEinander für Alle angenehm zu gestalten

Wie lange halten Wir das noch durch!?.

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Aktuelle Artikel Liste
Aktuelle Artikel-Liste
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Poesie

Titel: Noch mehr nach-KHHS


Heute - also 2018 - fordert[e] der Bundes-Innenminister mehr Härte. Na klar, immer mehr Härte! Muss sein!

Ja! Wir brauchen immer mehr Härte! Härte ist gut und Verständnis-losigkeit brauchen wir auch mehr. Viel mehr! Wir sind viel zu Empathisch! Wir brauchen Viel mehr an Drohungen und Einschüchterungen und Überwachung und Kontrolle und Durchgriffs-Rechte bis in das kleinste Mikrometer, damit wir endlich komplett alle Vernunft und unser allgemeines kleintier-Gefühl abbestellen können.

Mich wundert ja, warum nie nach einem Weg geforscht wird, unsere soo wenige wirkliche Freiheit zu vermehren und dafür - als Voraussetzung - unsere Gewalt-Neigung zu minimieren, zu dem ja auch solch dumpfe obige Härte-Forderungen zählen. 

Aber da bin *ich ja in Minderheit. Die bellende Mehrheit fordert Härte und Mauern und Verbote, in Massen! Die Masse ist gegen Freiheit. Warum? Zu Aufwändig. Oder? Bisher hat noch kein-Es widersprochen.

Das folgende ist ein für *mich spannendes Kommentar-Dialog, entstanden nach den Meldungen aus Köln. Die jeweiligen Antwort-Kommentare habe *ich in blau eingefügt

Sollte sich das Verdacht bestätigen, dass es junge Männer sind, die nach Europa geflohen sind, dann meine[te] *ich im folgenden Kommentar:

Das administrative und geldgebende Bereich (Macht, Reichtum) des (allermeist deutschen) Gesellschaft verursacht solche Übergriffe mit. Anstatt Männer aus Gesellschaften in denen Frauen wie Besitz misshandelt werden und Alkohol verboten ist, von Anfang an sofort intensiv zu betreuen - diese Menschen für unser Zusammen-daSein zu sensibilisieren und sofort zu beschäftigen -, werden diese meist jungen Menschen alleine gelassen, ohne Ansprache und mit teils Monate langen Hunger-, Kälte- und tagelangen Wartezeiten für Anerkennung und "Förderung" (, bestraft?).

Es sind Menschen.

Wir müssen uns schon fragen lassen, wie weit die Gesellschaft solche glücklicherartig seltenen Auswüchse und Ausbrüche von dummem Rausch und Gewalt, durch Ignoranz (Ablehnung) mitverursacht. Oder sogar gefördert? Den meist sehr jungen Männern, kann und darf nur eine kleine Mitverantwortung zugeschoben werden, wenn die Hintergründe des Vertreibung, dem aktuellen Isolation und dem anderen Herkunfts-Kultur mit bedacht wird.

1: "Kleine Mitverantwortung?! Das ist aber auch eine massive Untertreibung. Erzählens das bitte den betroffenen Frauen. Die sind sicher Ihrer Meinung!"

2: "... so unrecht hat er nicht"

1 zu 2: "...ich sage gar nicht, dass alles super läuft, aber letztlich ist schon noch jeder selbst für seine Taten verantwortlich! Und was hier passiert ist, darf jetzt sicher nicht auch noch verharmlost werden!"

3: "Ich kenne Sie nicht aber irgendwie ist Ihre Aussage von Teilschuld schon sehr krank."

"krank"?
Vernunft, Wissen und Sensitivität als "krank" zu verunglimpfen, lässt auf welche "Gesundheit" schliessen? Was wissen Sie von ihrem Hintergrund, der ja, wie auch *meiner; schon mindestens 3,5 Mrd. Sonnen-Umellips-ungen von Erde-Mond zurück reicht?


Ich denke einfach, dass wir mit dieser HauDrauf-Mentalität des Masse Mensch aufhören sollten. Diesem Mentalität des Gewalt und Gegen<-Gewalt fehlt jegliche Logik und jegliche Intelligenz. Und wir Menschen sind doch auch intelligent, oder etwa nicht?

4: "in gewissen punkten haben sie bestimmt recht, aber bei der aussage "den männer kann und darf nur eine kleine mitverantwortung zugeschoben werden", kann ich ihnen nicht einmal im ansatz zustimmen. natürlich müssen asylanträge schneller und anders geregelt werden, aber deswegen können wir es nicht zulassen, dass frauen auf offener straße belästigt werden! auch ein asylwerber MUSS sich unserer gesetzeslage anpassen! für asylwerber ist europa kein rechtsfreier raum. "

"muss sich unsere Gesetzeslage anpassen"?
Fragen Sie doch mal ein wenig auf unseren Plätzen herum, wie es um die Gesetzes-Kompetenz der hier Geborenen bestellt ist, und schauen Sie dazu bitte auch in unsere Gerichte und fragen Sie dazu auch die Polizei und die Krankenhäuser, wie es um die Gesetzestreue hier in D bestellt ist.


Was verlangen Sie da von Menschen, die noch nicht mal unsere Sprache sprechen?

5: "Solche Worte können nur von einem Mann kommen!!! Teilschuld? Die Männer wussten in was für ein Land sie kommen und was die Werte sind und das Frauen hier frei sind. Unglücklicherweise ist es diesen Primaten egal, wo sie ihre niederen Triebe ausleben. Das kann auch eine gelungene Integration nicht ändern. Ich habe das Anfang der 90er abends im Bus in Graz bei der Heimfahrt schon von wenigen Schwarzafrikanern hören müssen ("du ficki ficki"). Und da konnte man von diesen Studenten - ja, die durften studieren - nicht von fehlender Integration sprechen. Sondern einfach von Unwillen. Lieber Verfasser dieses Kommentars: am besten setzten sie sich in den Flieger, kommen hierher nach Köln und helfen diesen armen jungen Männern ( also ich spreche hier jetzt von den Tätern), ein westliches Weltbild zu akzeptieren. Und dann bin ich auf ihren Post gespannt, in dem sie zugeben gescheitert zu sein."

4 zu *mir: "das problem ist, und das ist leider fakt, einwanderer aus dem arabischen raum sind leider nur bedingt gewillt sich erfolgreich zu integrieren. selbstverständlich kann man unmöglich alle in den selben topf werfen, aber es zeichnet sich durchaus ein bild ab."

Das "Problem", das *ich in fast allen Kommentaren hier erlese, sind 3 "Fakten": Fremden-Angst, Selbst[Menschen]-Ignoranz (also die im jeweiligen Selbst fehlenden Fragen: Was ist ein Mensch {Was bin ich?}, Woher kommen wir Menschen {z.B. sind wir Säuge-Tiere} und, Was macht uns aus {Welche Leidenschaften, Triebe, Gefühle und Wünsche / Ziele bestimmen unser tiefreichendes und allgemeines Handeln?).

Dieses tiefgreifende Selbst-Befragen und -Antworten fehlt fast Allen. Ist die Fremden-Angst, die also in jedem Selbst ist und beginnt, ein Wunder? Nein. Sind dann solche Bemerkungen, wie die von 4, dass es "fakt" ist, dass arabische Einwanderer leider unwillig sind, und die Aussage von 5, die diese Menschen als "Primaten" abtut, was wir Menschen zwar sind, in diesem Fall aber wohl abwertend / beleidigend ist, ein Wunder? Nein.

Sie legen Zeugnis davon ab, was das allgemeine Mensch, vons ich {Selbst} weiss, und was dieses nicht-Gefühl und nicht-Wissen {auch oder gerade, vom Grund / Basis des Sprechens ...} vom / im Mensch-daSein bewirkt: viel Angst, dazu ängstliche und träge Vorurteile und Ignoranz. Das Andere, das bloss etwas, ein kleines Bisschen, anders ist, als ich, wird entweder ignoriert, denunziert, oder gar massakriert. Ausnahmen bestätigen nur das Übliche.

Und so gehen wir Menschenweit mit[gegen¿}einander um. Statt mit Verständnis und Geborgenheit, und einem sowohl aufmerksamen Sorge, um ein gemeinsames Geniessen und Gelingen, in unserem allermeist so überaus kurzen gemeinsamen daSein: Korruption, DesOrganisation, Lügen, Intransparenz und Gewalt, Gewalt, Gewalt, vom "harmlosen" Übergriff, bis zur alltäglichen Tötung - nicht lediglich in den alltäglichen Krimis - von Menschen gegen Menschen überall.

Und das auch, weil wir fast nichts von uns Wissen (wollen?), sondern fast immer nur g/Glauben zu "wissen". Irgendwas. Z.B. dass Menschen aus dem arabischen Raum eigentlich nicht integrierbare Primaten sind.

Oh, HerrIn im Himmel, gib uns Erleuchtung, Amen.

Ist Heute (02.2023) nicht mehr ganz aktuell und *mein Stil, aber mit leichten aktuellen Anpassungen - nur in das, was *ich oben schrieb! -, lasse *ich es hier stehen. Guten Tag.