VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Montag, 25. Dezember 2023

Wasserstoff-Atom, Mathematik und ein Versprechen.

Oha! W-Es?

D-Es:

.


.

Was will d-Es?

Ich bin ein Versprechen.

Auf was? Auf Klärung. 

Worauf? Warum etWas ist.

Das ist einfach. Ach!? 

Ja. Weil Es muss.

Dann ist das Frage wohl eher, warum Es muss?

So ist es. Vollkommene Freiheit ist dem SEIN zu langweilig gewesen, so fast unendlich lange völlig unbegrenzt frei, da musste etWas anderes DaSein, das ohne Freiheit ist.

Wie geht das? Mit Gewalt. Freiheit ist ohne, daSein geht nur mit.

Also können Wir hier niemals frei daSein? Niemals.

Wenn das Auf Klärung ist, dann will ich das nicht wissen. Stopp!

Zurück zum Anfang.

Danke.

.

.

Sommer in Tegel.

.

Poesie

Titel: was ist das Weltformel (ToE)?

Was müsste darin enthalten sein? Das absolut Leere, in das, was IST, eingebettet ist. Dazu selbstverständlich Alles, was IST. Was IST? Was ist Leichtigkeit? Denn Schwere ist fast alles, was Ist. Wann bin *ich das Schwere los

Ich vermute, das Fehler ist, das Antwort auf dieses fundamentale Frage, in das Mathematik zu suchen, mit das Mathematik [er]finden zu wollen. Wenn das Frage lautet: Warum gibt es etWas? Kann erst das Ergebnis ein Zahl sein: Eins (1).

Genauso auf das Frage: warum ist das DaSein / Universum so beschaffen, dass darin daSein (LebeWesen) existiert? Auch dieses Antwort enthält keine Zahlen, sondern erschafft diese erst.

Kurzum, *ich liebe das Mathematik, nicht weil Es Etwas erschafft oder begründet, sondern, weil Es ziemlich gut auf- / erklärt, weil es aufdeckt, was möglich ist, was sein könnte und was nicht.

Mathematik kann das Sprechen nicht ersetzen, auch wenn das Trägheit das gerne hätte. 😉 Was wir Verunsicherten und Ungeborgenen in den WEITEN des SEIN suchen ist kein Gleichung oder ein System davon, sondern sind Sätze, die dem Anfang Bedeutung geben, dem Werden Richtung und dem Ende ein Urteil.

Mathematik kann dem Zuarbeiten, es nicht ersetzen.

Alles, was IST, ist schwer und will was oder nicht. Wie kommts, dass Was will und Was anderes nicht? Mal will einEs, mal nicht, zieht etWas an oder stösst Es wegg. Daraus ist das DaSein. Hin oder wegg, ohne Wahl. Und DaZwischen Licht.

Was ist ein Wasserstoff-Atom? Eine Ansammlung von es will, ganz fest! Warum? Warum will etWas ganz fest, statt frei zu schwingen? Diese Frage kann kein Gleichung beantworten, oder doch? Es gibt das Antwort mit welcher Kraft gewillt wird und wie viele daran beteiligt sind, ganz fest da zu sein, so im Haufen.

Im kleinen Haufen, im fast kleinsten Haufen; denn, was ist das Ur-Atom im Vergleich mit dem Masse eines Mittel-Achse von Galaxien, das Billionen mal das Sonne "wiegen" mag? Nichts, was wenigst ist. Warum will etWas ganz fest! So dass Es nicht mehr locker lässt. Statt frei zu schwingen?

Denn Alles daSein ist etwas ganz festes, etWas, dessen Freiheit in Bewegung da zu sein, zu schwingen, verhindert wird, denn das DaSein erträgt das nicht. Freiheit. DaSein ist Zwang sein. Ohne, kein daSein. Kein soSein, kein etwas-Sein.

Aber es gibt ein DaZwischen. Aus Licht. Darin kann auch etWas ein wenig frei daSein. Etwas. Bloss. Da wir ganz fest sind, Zwang gewohnt sind, schon sooo lange un-frei sind, ist Freiheit bloss ein Traum, ohne Erfüllung.

Weiter so? Ja. Mehr geht nicht. Leider. Ja.

Poesie Ende

🤡

Dienstag, 19. Dezember 2023

Vom Schosshündchen des Ignoranz und dem Freiheit

DaSein- und Selbst-Erkenntnis: Das Durchschnittliche gibt dem DaSein - Selbst - Bestand, das Aussergewöhnliche einen / den Wert.

Das DaSein ist das Reduktion des SEIN.
Fakt ist, das Abstraktion nur durch Reduktion eines Prozesses / Geschehens / Dings möglich ist. Ohne das Reduktion, also ohne das Verkleinerung bleibt es das Geschehen, bleibt es das Ob- oder Subjekt.

Banal, *ich weiss.

.
.
Mit 23 kuckt *Mann noch so.
Gibt's heute noch solche Tapeten?
.

Poesie

Titel: Vom Rechts-Links-Vorurteil

"Linke" sollen den Menschen - sIch - nicht in aller Komplexität verstehen, weil sie allzugerne das unvernünftige = unlogische der Gefühle, des Prägung, des Biologie, der Traditionen, der Religionen, des Rechts und des Moral ausblenden.

"Rechte" tun das alles nicht. Dafür blenden die "Rechten" eben das Logik, Naturwissenschaft - z.B. das Gleichheit in Verschiedenheit allen daSein und das Grundlage des DaSein (ungebändigte Vielfalt von Formen, Farben und Tönen) - und moralischen Fortschritt aus.

Ist das so? Ist das so einfach? Die "Linken" also mehr oder weniger abgehobene und wirklichkeits-ferne Träumer, die "Rechten" die geerdeten daSein-Pragmatiker. Ein wenig ist es so. Das typische Freund-Feind-Gehabe des sozialen LebeWesen Mensch.

Es braucht stets Gegensätze! Und jedes Mensch muss sich innerhalb dieses Widerstreits, den alles Soziale verlangt, positionieren. Muss irgendwo dazu gehören, irgendwo hingehören, hörig sein, am Rande oder Mittendrinn, darf aber fast nie das Ganze anerkennen.

Das Soziale muss trennen, abtrennen, aussen und innen, Gruppen und Grüppchen und noch weniger ein- und ausgrenzen, damit es sozial bleibt. Um das Haut / die Häute des daSein nicht zu überwinden. Irgendwas muss immer DaZwischen daSein.

Das soziale LebeWesen rettet das DaZwischen vor dem Freiheit. Freiheit ist nicht ohne DaZwischen, aber dem Glauben ist das nicht zugänglich; und das soziale ist fast ohne Wissen. So sind also das "Linke" dem Aussen und das "Rechte" dem Innen verhaftet.

Was ist Weisheit? Das Weisheit anerkennt das Ganze, das Gesamte, das ganze Spektrum, weiss um das Wichtigkeit von Innen, von DaZwischen und Aussen als Grundlage des daSein, ohne dem Hörigkeit zu glauben, zu verfallen. Weisheit weiss, wie wenig Eindeutig Freiheit ist.

Poesie Ende

.
.
Auweia!
Wie viele Beweise brauchen Wir
noch, bis Wir wissen, wo das Grenze
unseres Freiheit ist? Dass Wir das nicht
wissen, liegt daran, dass diese Grenze so
unmittelbar nah ist, dass DaZwischen
fast nichts ist, was zu sehen ist; und
das Sehen gilt Uns doch Alles.
.

Poesie

Titel: Vom Schosshündchen des Ignoranz

Eine Reaktion auf das: "Ungleichheit ist unverzichtbar", in dem:

Untertitel: Das Gleiche, und das Selbe.

Wenn auch Sprach-ForscherInnen und PhilosophInnen an der bedeutenden Verschiedenheit dieses Masses an Übereinstimmung scheitern, dann scheitern wir fast Alle daran, diese kleine oder grosse Differenz zu begreiffen.

Dass das Gleiche niemals das Selbe ist, ist noch die geringste Schwierigkeit, aber dass das Gleiche enorme Verschiedenheit (Horizontal) und Unterschiede (Vertikal) zum Selben sein kann, ist schon kaum mehr bewusst.

Das Gleiche ist stets nur eine Annäherung an etwas Vergleichbares, nicht dessen auch nur annähernd komplette Übereinstimmung. Davon ausgehend, ist ein Satz, wie der oben im Teaser erwähnte („Ungleichheit ist unverzichtbar“), bestenfalls eine Banalität, wenn nicht gar eine Wissens-Schwäche.

Grundlegend und unverzichtbar, für dieses Universum (DaSein) ist das Verschiedenheit von Allen und Jedem. Absolut Alles ist von Allem anderen zumindest in einem Punkt verschieden: dem "Ort" in das RaumZeit.

Wenn auch alle anderen Werte vollkommen übereinstimmen mögen, so ist das Selbe Einzig[artig].

Das Gleiche hinfür, kann so oft vorkommen, wie es etwas gibt, dem Es gleicht / ähnlich ist, da es zumindest stets im Ort verschieden ist, von etwas anderem, das dem Selben gleicht. Soweit zu Banalität und Verlogenheit von obigen Aussagen.

Und dann ist das Frage: Wie un-Gleich darf eine Gesellschaft aufgestellt sein, dass Sie noch konsistent ist, somit wiedererkennbar ist, dass es noch als Gemeinsamkeiten erkennbare Werte und Regeln gibt?

Wir Menschen scheinen diese un-Gleichheit und somit Inkonsistenz, die alle unsere Gesellschaften kennzeichnet bisher zu dulden, ja sogar mit Messer und Raketen zu verteidigen.

Jeweils wenige, die sich um nichts scheren, auch nicht um Nationen und Nachhaltigkeit; und die Riesen-Masse, die diese Ignoranz und Protzerei und Arroganz der jeweils (sehr, sehr) wenigen mit allen Mitteln verteidigt.

Verteidigen muss, wegen Arbeit, Überzeugung (Macht) und Tradition. Weil wir schon fast immer hierarchisch gelebt haben und Hierarchien zu schaffen und zu erhalten braucht Gewalt.

Und sich damit Selbst weh tut, beleidigt und beschränkt und grundlos unterwirft, irgendwelchen fast nie, eigentlich nie!  Selbst gewählten Autoritäten und Obrigkeiten .

Und Gerhard Schröder (Dieses Text ist teils von 2016!), ist einer dieser (Sklaven?) Menschen, die dem Herrschaft (eines unnötigen und teils bizarren un-Gleichheit und un-Freiheit) das Wort reden, ohne besseres Wissen, wie das obige Banalo-Spruch beweist.

Poesie Ende.

Abgefahren!

Finden Sie?

Ja.

Was genau?

Dass Sie die Freiheit so einfach stehen lassen.

Ach?

Und die Tapete! Wahnsinn! Davor würde ich es keine 5 Minuten aushalten.

Alles Gewohnheit und war damals irgendwie der Hit für Jugend-Zimmer. Ich bin daraus auch ziemlich bald geflüchtet.

Seit wann sind Grenzen unsichtbar?

Seit wann ist Freiheit eine Mauer?

Ich verstehe. Das bedeutet, dass je weiter die Grenzen sind, umso mehr Freiheit?

Umso weniger davon, umso mehr. Und wir verorten fast nur eine Grenze, unsere Haut. Das ist natürlich, und ist un-frei.

Sie spielen wieder auf die Emanzipation von der Natur an?

Wissen befreit. Tatsachen-Wissen! Dem Glauben das daSein zu widmen, fast zu opfern, ist (Ge}Wissen-los. Und das Wissen gilt uns nichts, was wenigst ist.

Stimmt leider. Zauber- und Superhelden überall, Märchen als "Realität", "Zukünfte" voller Angst und blossem phantastischem Wunschdenken, und aktuell das Verdrängen von allen Herausforderungen.

Und Millionen kunstvoller Grenzen. Ohne einen guten, gesunden Wert, dafür voller Zwang und Gewalt. Wir können nicht anders. Das ist unsere Natur.

Auweia! Ist das Alles?

Tja, scheint so.

Na, dann gute Nacht.

Wünsche *ich Ihnen auch.

🤡